Johann Wolfgang von Goethe, 1782 geadelt, war ein deutscher Dichter und Naturforscher. Er gilt als einer der bedeutendsten Schöpfer deutschsprachiger Dichtung.
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Hier finden Sie ein Repertoire aus den bekanntesten Trauersprüchen, Trauerzitaten und Weisheiten der berühmtesten Dichter, Denker, Politiker & Philosophen von Goethe, Rilke, Schweitzer und vielen weiteren berühmten Personen aus Literatur, Politik und Wirtschaft.
Trauersprüche und Trauerzitate von berühmten Persönlichkeiten werden immer wieder gern auf Kondolenzschreiben verwendet. Der stilvolle Ausdruck von Trauer, gelungenes Schenken von Hoffnung und erleichtern des Abschieds gestalten sich mit einem dieser Sprüche unkompliziert, aber eindrucksvoll. Aus dem von uns zusammengestellten Repertoire mit 125 Sprüchen & Zitaten von Goethe, Rilke, Schweitzer und vielen mehr finden auch Sie die passenden Worte für Ihre Beileidskarte, Trauerkarte oder Kondolenzbrief. Teilen Sie den Angehörigen auf kurze und eindrucksvolle Arte und Weise Ihr Beileid mit. Trauersprüche und Beileidssprüche für die verschiedensten Anlässe benötigt. Man findet sie auf Grabsteinen, Trauerkarten, Beileidskarten und auf Todesanzeigen. Auch bei Trauerreden werden sie gerne zitiert und in die Rede mit eingebunden. Sie spenden den Angehörigen sehr viel Kraft und Zuversicht. In Verbindung mit persönlichen Worten sind sie eine hervorragende Möglichkeit, Trauer, Beileid und Kondolenz auszudrücken und zu zeigen, wie wichtig Ihnen der Verstorbene war. Ein schöner und bedeutender Trauerspruch sagt mehr als tausend Worte!
Johann Wolfgang von Goethe gilt wohl als Deutschlands größter, bekanntester und berühmtester Dichter und Denker der Klassik. In wohlhabenden Verhältnissen aufgewachsen, studierte er erst Rechtswissenschaften in Leipzig und Straßburg bis er auf seine Gabe als Schriftsteller aufmerksam wurde. Ihm viel es leicht Gefühle und Gedanken in Worte zu fassen, sodass sich schon zu Lebzeiten seine Werke großer Beliebtheit erfreuten. Nicht zuletzt galt er als maßgeblicher Begründer des Sturm & Drangs, und später der Weimarer Klassik. Seine Zitate und Sprüche werden weltweit am meisten verwendet. Gedanken über den Tod und die Liebe fasste er in liebevolle und poetische Worte und zog damals wie heute noch Menschen in seinen Bann – sehen Sie selbst:
Seele des Menschen, wie gleichst du dem Wasser!
Schicksal des Menschen, wie gleichst du dem Wind.
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Gib meiner Hoffnung Flügel, Herr, dass sie mich trage über Berge und Täler an jenen Ort, wo ich geboren bin. Nach ewigen, ehernen, großen Gesetzen müssen wir alle unseres Daseins Kreise vollenden.
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Was man tief in seinem Herzen besitzt, kann man nicht durch den Tod verlieren.
(Johann Wolfgang von Goethe)
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Wir hoffen immer, und in allen Dingen ist besser hoffen als verzweifeln.
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Eines Morgens wachst du nicht mehr auf. Die Vögel singen, wie sie gestern sangen. Nichts ändert diesen neuen Tagesablauf. Nur du bist fortgegangen. Du bist nun frei und unsere Tränen wünschen dir Glück.
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Es ist eine Ferne, die war, von der wir kommen. Es ist eine Ferne, die sein wird, zu der wir gehen.
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Ach! Ich bin des Treibens müde! Was soll all der Schmerz und Lust? Süßer Friede! Komm, ach komm in meine Brust!
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Ich bin bei Dir, du seist auch noch so ferne, du bist mir nah!
Die Sonne sinkt, bald leuchten mir die Sterne. O wärst Du da!
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Wir hoffen immer, und in allen Dingen ist besser hoffen als verzweifeln.
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Sie ist nun frei und unsere Tränen wünschen ihr Glück.
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Der Tod ist gewissermassen eine Unmöglichkeit, die plötzlich zur Wirklichkeit wird.
Rainer Maria Rilke ist ein in Prag geborener deutschsprachiger Lyriker. Die begonnene militärische Laufbahn schmiss er und studierte stattdessen Kunst- und Literaturgeschichte. Er reiste viel und lernte Kulturen in Deutschland, Frankreich, Ägypten, Spanien und Nordafrika kennen. Seine Sprüche, Zitate und Gedichte sind von christlichen Vorstellungen des Jenseits, sowie den Ansichten Nietzsches stark beeinflusst. Er findet philosophische und tröstende Worte, deren Wirkung auf seine Leser noch lange nachhallt.
Wenn etwas uns fortgenommen wird, womit wir tief und wunderbar zusammenhängen, so ist viel von uns selber mit fortgenommen.
Gott will, dass wir uns wieder finden, reicher um das Verlorene und vermehrt um jenen unendlichen Schmerz.
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Die Blätter fallen. Fallen wie von weit, als welkten in den Himmel ferne Gärten; sie fallen mit verneinender Gebärde.
Und in den Nächten fällt die schwere Erde aus allen Sternen in die Einsamkeit.
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Wir alle fallen. Und doch ist Einer, welcher dieses Fallen unendlich sanft in seinen Händen hält.
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Wenn ihr mich sucht, sucht in euren Herzen. Habe ich dort eine Bleibe gefunden, lebe ich in euch weiter.
(Rainer Maria Rilke)
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Der Tod ist groß. Wir sind die Seinen lachenden Munds.
Wenn wir uns mitten im Leben meinen, wagt er zu weinen mitten in uns.
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Dass wir erschraken, da du starbst, nein, dass dein starker Tod uns dunkel unterbrach,
das bis dahin abreißend vom Seither: das geht uns an; das einzuordnen wird
die Arbeit sein, die wir mit allem tun.
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Ich habe Tote, und ich ließ sie hin und war erstaunt, sie so getrost zu sehen,
so rasch zuhaus im Totsein, so gerecht, so anders als ihr Ruf. Nur du, du kehrst zurück
du streifst mich, du gehst um, du willst an etwas stoßen, dass es klingt von dir und dich verrät.
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O Herr, gib jedem seinen eignen Tod. Das Sterben, das aus jenem Leben geht, darin er Liebe hatte, Sinn und Not.
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Vergangen nicht, Verwandelt ist, Was war.
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Albert Schweitzer war ein Multitalent schlechthin: Theologe, Arzt, Philosoph und Musikwissenschaftler sind nur einige seiner Titel und Qualitäten. Heute noch ist er für seine guten Taten bekannt und bekam unter anderem 1953 den Friedensnobelpreis verliehen. Sein warmes Gemüt spiegelt sich auch in seinen Trauersprüchen wieder. So viel Liebe und Mitgefühl wie er, konnte keiner in so kurze Worte fassen. Für Kondolenzbekundungen perfekt geeignet, geben seine Zitate Kraft und spenden Trost.
Das einzig Wichtige im Leben sind die Spuren der Liebe, die wir hinterlassen, wenn wir ungefragt weggehen und Abschied nehmen müssen.
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Was ein Mensch an Gutem in die Welt hinausgibt, geht nicht verloren.
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Das schönste Denkmal, was ein Mensch bekommen kann, steht im Herzen der Mitmenschen.
(Albert Schweitzer)
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Es gibt keine ewige Verdammnis, es gibt nur ewige Erlösung.
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Wo Licht im Menschen ist, scheint es aus ihm heraus.
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Die Liebe ist die höchste unter den Geistesgaben, weil sie die einzige ist, die ewig ist.
Khalil Gibran, ein libanesisch-amerikanischer Lyriker, Künstler und Philosoph, befasste sich vorwiegend mit Leben, Liebe und Tod. Er vereinigte in seinen Gedanken und Werken Ansichten und Stile der westlichen Kultur, des Christentums, aber auch philosophische Vorstellungen des Orients. Die folgenden spirituellen Aphorismen erwärmen das Herz von Trauernden und werden in Kondolenzbekundungen sehr gern verwendet.
Der Sinn des Lebens ist das Leben selbst, welches jedoch nicht im Mutterleib beginnt und nicht im Grabe endet.
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Möglicherweise ist ein Begräbnis unter Menschen eine Hochzeitsfeier unter Engeln.
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Lass mich schlafen, bedecke nicht meine Brust mit Weinen und Seufzen, sprich nicht voll Kummer von meinem Weggehen, sondern schließe deine Augen, und du wirst mich unter euch sehen, jetzt und immer
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Nur Liebe und Tod ändern alle Dinge.
(Khalil Gibran)
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Wenn Dir jemand erzählt, dass die Seele mit dem Körper zusammen vergeht
und dass das, was einmal tot ist, niemals wiederkommt,
so sage ihm: Die Blume geht zugrunde, aber der Samen bleibt zurück und liegt vor uns,
geheimnisvoll, wie die Ewigkeit des Lebens.
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Denn was grenzenlos in euch ist, wohnt im Palast des Himmels,
dessen Tor der Morgennebel ist und dessen Fenster die Lieder und die Stille der Nacht sind.
Schon in der Spätantike tauschten sich Geistliche und Philosophen über die Welt und das Ableben der Menschen aus. Einer von ihnen war Aurelius Augustinus, im Volksmund auch Augustinus von Hippo genannt. Die stürmische Zeit im römischen Reich unter Kaiser Konstantin dem Großen hinterließ große Spuren, welche Augustinus in seinen Werken sowohl biographisch als auch zeitgeschichtlich festhielt. Daneben schrieb er vorrangig über Hoffnung, Wiedersehen und Liebe. Seine ermutigenden Worte und stimmig formulierten Abschiedsgrüße eignen sich als Trauersprüche hervorragend.
Ihr, die ihr mich so geliebt habt,
seht nicht auf das Leben, das ich beendet habe,
sondern auf das, welches ich beginne.
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Auferstehung ist unser Glaube, Wiedersehen unsere Hoffnung, Gedenken unsere Liebe.
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Unsere Toten sind nicht abwesend, sondern nur unsichtbar.
Sie schauen mit ihren Augen voller Licht in unsere Augen voller Trauer.
(Aurelius Augustinus)
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Trennung ist unser Los, Wiedersehen ist unsere Hoffnung.
So bitter der Tod ist, die Liebe vermag er nicht zu scheiden.
Aus dem Leben ist er zwar geschieden,
aber nicht aus unserem Leben;
denn wie vermöchten wir ihn tot zu wähnen,
der so lebendig unserem
Herzen innewohnt!
Grabstein als Herz mit Einfassung und Sockel aus hellem Kalkstein mit gravierten Blüten
Grabstein auf einer Doppelgrabanlage aus weißem Carrara-Marmor
Klassische Einzelgrabanlage mit Einfassung aus weißem Marmor
imposanter Grabengel aus Carrara-Marmor auf einem Familiengrab
Klassischer Grabstein mit Rosenornament
Kalksteingrabmal mit Baum für ein Urnengrab
Trauersprüche sind ebenfalls ein sehr beliebtes Mittel auf dem Grabstein Kondolenz und Anteilnahme zu bekunden. Hier haben wir für Sie die schönsten Grabsteine und Grabgestaltungen mit Sprüchen und Beschriftungen zusammengestellt.
Aufgeben war für Friedrich Bonhoeffer keine Option. Der Widerstand gegen ein Regime der Menschenverachtung und Unterdrückung kostete ihm in der Zeit des Nationalsozialismus das Leben. Hinterlassen hat er als lutherischer Theologe und Vertreter der Bekennenden Kirche die schönsten Aphorismen und Zitate. Metaphern der Liebe, Erinnerung und des Glaubens stärken den Geist und erleichtern den Abschied. Gerade im Hinblick auf Bonhoeffers Biographie sind die folgenden Sprüche echte Bestseller auf Trauerkarten.
Je schöner und voller die Erinnerung, desto schwerer ist die Trennung.
Aber die Dankbarkeit verwandelt die Qual der Erinnerung in eine stille Freude.
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Man trägt das vergangene Schöne nicht wie einen Stachel, sondern wie ein kostbares Geschenk in sich.
(Friedrich Bonhoeffer)
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Von guten Mächten wunderbar geborgen erwarten wir getrost, was kommen mag.
Gott ist mit uns am Abend und am Morgen und ganz gewiss an jedem neuen Tag.
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Lass warm und hell die Kerzen heute flammen, die Du in unsere Dunkelheit gebracht,
führ, wenn es sein kann, wieder uns zusammen! Wir wissen es, Dein Licht scheint in der Nacht.
Arthur Schopenhauer war ein bedeutender Philosoph und Autor, der ähnlich wie Platon und Kant seine eigenen Vorstellungen vom Idealismus formte. Als Anhänger des Buddhismus zeichnen sich in seinen Werken deutlich Leid, Krankheit und Tod ab, die ihn nicht zuletzt als Pessimist oder Misanthrop dastehen lassen. Einige seiner Philosophien sind an die Lehren von Hegel und Goethe angelehnt. Dennoch spenden seine Worte Trost und Eröffnen dem Leser eine ganz neue Welt. Lassen Sie sich doch mal darauf ein!
Beim Abschiednehmen kommt ein Moment, in dem man die Trauer so stark vorausfühlt,
dass der geliebte Mensch schon nicht mehr bei einem ist.
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Ich glaube, dass wenn der Tod unsere Augen schließt, wir in einem Lichte stehen, von welchem unser Sonnenlicht nur ein Schatten ist!
(Arthur Schopenhauer)
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Das Leben ist wie ein Traum.
Der Tod ist das Erwachen aus diesem Traum.
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Nach deinem Tode wirst du sein, was du vor deiner Geburt warst.
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Wer das Wesen der Welt erkannt hat, sieht im Tode das Leben, aber auch im Leben den Tod.
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Für uns ist und bleibt der Tod ein Negatives, — das Aufhören des Lebens:
allein er muss auch eine positive Seite haben, die jedoch uns verdeckt bleibt, weil unser Intellekt durchaus unfähig ist, sie zu fassen.
Daher erkennen wir wohl, was wir durch den Tod verlieren, aber nicht, was wir durch ihn gewinnen.
Schon im 6. Jahrhundert vor Christus hat der chinesische Philosoph Laotse (oder Laozi) seinen Geist angestrengt, um die Welt zu erklären. Auf seinen Theorien und Gedanken gründet sich unter anderem der Taoismus, eine in China anerkannte authentische Religion. Mit seinen Alliterationen schafft er interessante Wortspiele und die Personifikationen in seinen Sprüchen lassen den Leser aktiv an seiner Weltanschauung teilhaben. Seine Worte sind erfüllt von Natur und Alltag, sie schenken Hoffnung und spenden Trost. Auf einer Trauerkarte sind sie wärmlichst zu empfehlen.
Ich bin von Euch gegangen, nur für einen kurzen Augenblick und gar nicht weit. Wenn Ihr dahin kommt, wo ich jetzt bin, werdet Ihr Euch fragen, warum Ihr geweint habt.
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Was die Raupe Ende der Welt nennt, nennt der Rest der Welt Schmetterling.
(Laotse)
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Der Reifen eines Rades wird gehalten von den Speichen,
aber das Leere zwischen ihnen ist das Sinnvolle beim Gebrauch.
Aus nassem Ton formt man Gefäße,
aber das Leere in ihnen ermöglicht das Füllen der Krüge.
Aua Holz zimmert man Türen und Fenster,
aber das Leere in ihnen macht das Haus bewohnbar.
So ist das Sichtbare zwar von Nutzen,
doch das Wesentliche bleibt unsichtbar.
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Auch eine Reise von tausend Meilen beginnt mit einem Schritt.
Antoine de Saint-Exupéry war ein französischer Schriftsteller und erfolgreicher Autor der Nachkriegszeit. Nicht nur seine Werke machten ihn bekannt, sondern auch die Umstände seines Todes tun bis heute große Rätsel auf. Saint-Exupéry war leidenschaftlicher Hobby-Pilot und diente im 2. Weltkrieg als Aufklärungsflieger. Von einer Mission nähe Marseilles kehrte er jedoch nie wieder zurück. Ein technischer Defekt, gezielter Abschuss der Maschine oder sogar Selbstmord standen zur Debatte. Im Jahre 2000 wurde ein Silberarmband mit seinem Namen, sowie das Flugzeug mit passender Kennnummer auf dem Grund des Mittelmeers gefunden. Auch wenn die genauen Todesumstände wahrscheinlich nie vollständig geklärt werden können, bleiben uns seine Werke, in denen er Himmel und Sterne, sowie Liebe und die sichtbaren Dinge im Leben vielseitig, aber immer treffend thematisiert.
Und wenn du dich getröstet hast, wirst du froh sein, mich gekannt zu haben. Du wirst immer mein Freund sein.
Du wirst dich daran erinnern, wie gerne du mit mir gelacht hast.
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Man sieht nur mit dem Herzen gut. Das Wesentliche ist für die Augen unsichtbar.
(Antoine de Saint-Exupéry)
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Wenn du bei Nacht den Himmel anschaust, wird es dir sein, als lachten alle Sterne, weil ich auf einem von ihnen wohne, weil ich auf einem von ihnen lache.
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Bejahe den Tag, wie er dir geschenkt wird, statt dich am Unwiederbringlichen zu stoßen.
Theodor Fontane, deutscher Schriftsteller, Dichter und Apotheker, ist wohl der bekannteste Vertreter des literarischen Realismus. Seine schriftstellerische Tätigkeit nahm er erst nach abgebrochener Gewerbelehre und abgeschlossener Apothekerausbildung auf. Zuerst arbeitete er für diverse Zeitungen, machte sich einen Ruf als Theaterkritiker, war später freiberuflicher Schriftsteller und verfasste vorrangig Reiseliteratur. Besonders für Ironie, gesellschaftskritische Anspielungen und die auktoriale Erzählperspektive ist er bekannt. In seinen Romanen, Novellen und Dichtungen gewährt er sowohl Einblick in philosophische Denkweisen, als auch in sein aufregendes Leben und die preußische Zeit. Stilistische Gestaltungsmittel wie Alliterationen oder Antithesen verleihen den Aphorismen Nachdruck und geben Lesern Zeit zur Reflexion.
Ach schrittest du durch den Garten, noch einmal in raschem Gang, wie gerne wollt ich warten, warten stundenlang.
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Wir wandelten in Finsternis,
bis wir das Licht sahen.
Aber die Finsternis blieb,und es fiel ein Schatten auf unseren Weg.
(Theodor Fontane)
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Immer enger, leise, leise
ziehen sich die Lebenskreise,
schwindet hin, was prahlt und prunkt,
schwindet Hoffen, Hassen, Lieben
und ist nichts in Sicht geblieben
als der letzte dunkle Punkt.
Viele weitere Autoren und Persönlichkeiten haben sich mit Leben, Tod, Trauer und der Liebe befasst. Nachfolgend finden Sie die schönsten Sprüche und Zitate, die zur Beileidsbekundung geeignet sind. Novalis, Heine, Kant, Sokrates und viele mehr …
Der Tod ist das Tor zum Licht am Ende eines mühsam gewordenen Weges.
(Franz von Assisi)
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Für einen Vater, dessen Kind stirbt, stirbt die Zukunft. Für ein Kind, dessen Eltern sterben, stirbt die Vergangenheit.
(Berthold Auerbach)
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Vielleicht bedeutet Liebe auch lernen, jemanden gehen zu lassen,
wissen, wann es Abschied nehmen heißt.
Nicht zulassen, dass unsere Gefühle dem im Weg stehen,
was am Ende wahrscheinlich besser ist für die, die wir lieben.(Sergio Bambaren)
♦
Was ist sterben?
Ein Schiff segelt hinaus und ich beobachte
wie es am Horizont verschwindet.
Jemand an meiner Seite sagt: „Es ist verschwunden.“
Verschwunden wohin?
Verschwunden aus meinem Blickfeld – das ist alles.
Das Schiff ist nach wie vor so groß wie es war
als ich es gesehen habe.
Dass es immer kleiner wird und es dann völlig aus
meinen Augen verschwindet ist in mir,
es hat mit dem Schiff nichts zu tun.
Und gerade in dem Moment, wenn jemand neben
mir sagt, es ist verschwunden, gibt es Andere,
die es kommen sehen, und andere Stimmen,
die freudig Aufschreien: „Da kommt es!“
Das ist sterben.
(Charles Henry Brent)
♦
Nichts ist gewisser als der Tod, nichts ist ungewisser als seine Stunde.
(Anselm Canterbury)
♦
Ein guter, edler Mensch, der mit uns gelebt, kann uns nicht genommen werden, er lässt eine leuchtende Spur zurück.
(Thomas Carlyle)
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Und am Ende meiner Reise hält der Ewige die Hände
und er winkt und lächelt leise – und die Reise ist zu Ende.
(Matthias Claudius)
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Wenn durch einen Menschen ein wenig mehr Liebe und Güte,
ein wenig mehr Licht und Wahrheit in der Welt war,
hat sein Leben einen Sinn gehabt.
(Alfred Delp)
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Der Tod trennt, der Glaube vereint. Der Tod reißt auseinander, die Hoffnung führt wieder zusammen.
(Adolf Donders)
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Geliebte, wenn mein Geist geschieden, so weint mir keine Träne nach; denn wo ich weile, dort ist Frieden, dort leuchtet mir ein ewiger Tag.
(Annette von Droste-Hülshoff)
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Tot ist überhaupt nichts:
Ich glitt lediglich über in den nächsten Raum.
Ich bin ich, und ihr seid ihr.
Warum sollte ich aus dem Sinn sein,
nur weil ich aus dem Blick bin?
Was auch immer wir füreinander waren,
sind wir auch jetzt noch.
Spielt, lächelt, denkt an mich.
Leben bedeutet auch jetzt all das,
was es auch sonst bedeutet hat.
Es hat sich nichts verändert,
ich warte auf euch,
irgendwo
sehr nah bei euch.
Alles ist gut.
(Annette von Droste-Hülshoff)
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Und meine Seele spannte weit ihre Flügel aus, flog durch die stillen Lande als flöge sie nach Haus.
(Joseph Freiherr von Eichendorff)
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Trennung kann man den Tod wohl nennen, denn wer weiß wohin wir gehen
Tod ist nur ein kurzes Trennen auf ein ewiges Wiedersehen.
(Joseph Freiherr von Eichendorff)
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Sterben ist kein ewiges getrennt werden;
es gibt ein Wiedersehen an einem helleren Tag.(Michael von Faulhaber)
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Auf den Flügeln der Zeit fliegt die Traurigkeit dahin.
(Jean de la Fontaine)
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Die besten Freunde finden wir oft in den dunkelsten Zeiten, und wir vergessen nicht, dass sie uns geholfen haben, aus der Dunkelheit herauszufinden.
(Cornelia Funke)
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Ihr glaubt, eine Beerdigung zu besuchen,
aber in Wirklichkeit kommt ihr zu einer Geburt.
(Jostein Gaarder)
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Wer einen Fluss überquert, muss die eine Seite verlassen.
(Mahatma Gandhi)
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Ein ewig Rätsel ist das Leben, und ein Geheimnis bleibt der Tod.
(Emanuel Geibel)
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Lebe, wie du, wenn du stirbst, wünschen wirst, gelebt zu haben.
(Christian Fürchtegott Gellert)
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Alles was schön ist,
bleibt auch schön,
auch wenn es welkt.
Und unsere Liebe bleibt Liebe,
auch wenn wir sterben.
(Maxim Gorki)
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Das sind die Starken, die unter Tränen lachen,
eigene Sorgen verbergen und andere glücklich machen.
(Franz Grillparzer)
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Sollte es nicht drüben einen Tod geben, dessen Resultat irdische Geburt wäre?
Wenn ein Geist stirbt, wird er Mensch. Wenn ein Mensch stirbt, wird er Geist.
(Novalis, Friedrich von Hardenberg)
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Hoffnung
ist nicht die Überzeugung, dass etwas gut ausgeht,
sondern die Gewissheit, dass etwas Sinn hat, egal wie es ausgeht.(Vaclav Havel)
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Die Hoffnung ist wie ein Sonnenstrahl, der in eine trauriges Herz dringt. Öffne es weit und lass sie hinein.
(Christian Friedrich Hebbel)
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Mit jedem Menschen verschwindet ein Geheimnis aus der Welt,
das vermöge seiner besonderen Konstruktion nur er entdecken konnte,
und das nach ihm niemand wieder entdecken wird.
(Christian Friedrich Hebbel)
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Wo wird einst des Wandermüden letzte Ruhstätte sein?
Unter Palmen in dem Süden,
Unter Linden an dem Rhein?
Immerhin. Mich wird umgeben Gotteshimmel.
Dort wie hie und als Totenlampen
schweben nachts die Sterne über mir.
(Heinrich Heine)
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Nur wenige Menschen sind wirklich lebendig und die, die es sind, sterben nie.
Es zählt nicht, dass sie nicht mehr da sind. Niemand, den man wirklich liebt, ist jemals tot.
(Ernest Hemingway)
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Einschlafen dürfen, wenn man müde ist, und eine Last fallen lassen, die man sehr lange getragen hat, das ist eine wunderbare Sache.
(Hermann Hesse)
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In mein Herz weht nun ein frischer Wind aus jenem weit entfernten Land. Wo sind die blauen Hügel, geliebt als Kind, wo Türme und Farmen, die ich gekannt?
Es ist das Land der verlorenen Zeit, so strahlend rein wie zu Beginn. Die frohen Wege lief ich weit und komme nie wieder dort hin.
(Alfred Edward Housman)
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Du bist nicht mehr da, wo du warst – aber du bist überall, wo wir sind.
(Vicor Hugo)
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Tod und Schönheit sind zwei hohe Dinge, die gleich viel Schatten und Licht enthalten, so dass man sie für zwei Schwestern halten könnte,
gleich schrecklich und furchtbar, erfüllt von dem selben Rätsel und dem selben Geheimnis.
(Victor Hugo)
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Der Tod ist eine der besten Erfindungen des Lebens.
(Steven Jobs)
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Man sieht die Sonne langsam untergehen und erschrickt doch, wenn es plötzlich dunkel ist.
(Franz Kafka)
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Wer im Gedächtnis seiner Lieben lebt, ist nicht tot, der ist nur fern. Tot ist nur, wer vergessen wird.
(Immanuel Kant)
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Den Tod fürchten die am wenigsten, deren Leben am meisten Wert hat.
(Immanuel Kant)
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Verstehen kann man das Leben nur rückwärts,
leben muss man es vorwärts.
(Sören Kierkegaard)
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Unser glaube an Gott bestimmt,
wie wir mit unserem zerbrochenen Träumen fertig werden.
Er gibt uns die Überzeugung,
dass jenseits des zeitlichen Lebens das ewige Leben herrscht.
(Martin Luther King)
♦
Leuchtende Tage.
Nicht weinen, dass sie vorüber.
Lächeln, dass sie gewesen!
(Konfuzius)
♦
Es kann nicht immer so bleiben,
hier unter dem wechselnden Mond,
es blüht eine Zeit und verwelket,
was mit uns die Erde bewohnt.
(August von Kotzebue)
♦
Wie schön muss es erst im Himmel sein,
wenn er von außen schon so schön aussieht!
(Astrid Lindgren)
♦
Unser Leben ist der Fluss,
der sich ins Meer ergießt,
das „Sterben“ heißt.
(Frederico Garcia Lorca)
♦
Die Glocken klingen, klingen viel anders denn sonst,
wenn einer einen Toten weiß, den er lieb hat.
(Martin Luther)
♦
Die Bande der Liebe werden mit dem Tod nicht durchschnitten!
(Thomas Mann)
♦
Unglücklicher, wie du deinen
frühen Glanz verlorst,
du, einst des Lichtes schönster Engel.
(Giambattista Marino)
♦
Du bist nicht tot, Du wechselst nur die Räume.
Du lebst in uns und gehst durch unsere Träume.(Michelangelo)
♦
Herr, in deine Hände sei Anfang und Ende, sei alles gelegt.
(Eduard Mörike)
♦
Man muss die Menschen bei ihrer Geburt beweinen,
nicht bei ihrem Tode.
(Charles de Montesquieu)
♦
Einen Weiser seh ich stehen
Unverrückt vor meinem Blick;
Eine Straße muß ich gehen,
Die noch keiner ging zurück.
(Wilhelm Müller)
♦
Die Hoffnung ist der Regenbogen über dem herabstürzenden Bach des Lebens.
(Friedrich Wilhelm Nietzsche)
♦
Keines verbleibt in derselben Gestalt, und Veränderung liebend
Schafft die Natur stets neu aus anderen andere Formen,
Und in die Weite der Welt geht nichts – das glaubt mir – verloren;
Wechsel und Tausch ist nur in der Form. Entstehen und Werden
Heißt nur anders als sonst anfangen zu sein, und Vergehen
Nichts mehr sein wie zuvor. Sei hierhin jenes versetzet,
Dieses vielleicht dorthin: im Ganzen ist alles beständig.
(Ovid)
♦
Die Erinnerung ist das einzige Paradies, aus dem wir nicht vertrieben werden können.
(Jean Paul)
♦
Und wenn uns die Menschen verlassen und verwunden,
so breitet ja auch immer der Himmel,
die Erde und der kleine blühende Baum seine Arme aus
und nimmt den Verletzten darin auf.
(Jean Paul)
♦
Abwesenheit tötet den Liebenden oder die Liebe.
(Pierre-Marie Quitard)
♦
Nicht der Mensch hat am meisten gelebt, welcher die höchsten Jahre zählt, sondern derjenige, welcher sein Leben am meisten empfunden hat.
(Jean-Jacques Rousseau)
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Die Zeit, Gott zu suchen, ist unser Leben. Die Zeit, ihn zu finden, ist der Tod. Die Zeit, ihn zu besitzen, ist die Ewigkeit.
(Franz von Sales)
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Dreifach ist der Schritt der Zeit:
Zögernd kommt die Zukunft herangezogen;
pfeilschnell ist das Jetzt verflogen;
ewig still steht die Vergangenheit!
(Friedrich Schiller)
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Das süßeste Glück für die trauernde Brust,
nach der schönen Liebe verschwundener Lust,
sind der Liebe Schmerzen und Klagen.
(Friedrich Schiller)
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Wir sind vom gleichen Stoff, aus dem die Träume sind und unser kurzes Leben ist eingebettet in einen langen Schlaf.
(William Shakespeare)
♦
Niemand kennt den Tod, es weiß auch keiner,
ob er nicht das größte Geschenk für den Menschen ist.
Dennoch wird er gefürchtet, als wäre es gewiss,
dass er das schlimmste aller Übel sei.
(Sokrates )
♦
Falls der Tod aber gleichsam ein Auswandern ist
von hier an einen anderen Ort,
und wenn es wahr ist, was man sagt,
dass alle, die gestorben sind, sich dort befinden,
welch ein größeres Glück gäbe es wohl als dieses?
(Sokrates)
♦
Die Engel schützen uns vor dem, was wir nicht ertragen können.
(Rudolf Steiner)
♦
Auch von den Toten bleibt auf Erden noch ein Schein zurück, und die Nachgelassenen sollen nicht vergessen, dass sie in seinem Licht stehen.
(Theodor Storm)
♦
Ich kam an deine Küste als ein Fremdling,
ich wohnte in deinem Hause als ein Gast,
ich verlasse deine Schwelle als ein Freund,
meine Erde.
(Rabindranath Tagore)
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Die Liebe ist stärker als der Tod
und die Schrecken des Todes.
Allein die Liebe erhält
und bewegt unser Leben.
(Iwan Turgenjew)
♦
Die Sonne scheint noch immer, die Vögel zwitschern noch. Aber etwas sehr Wichtiges hat sich für immer verändert.
(Sir Peter Ustinov)
♦
Was ist am Ende der Mensch anderes als eine Frage?
(Rahel Antonie Friederike Varnhagen)
♦
Da ist ein Land der Lebenden und ein Land der Toten.
Und die Brücke zwischen ihnen ist die Liebe – das einzig Bleibende, der einzige Sinn.
(Thornton Wilder)
Es gibt eine Vielzahl von Verwendungsmöglichkeiten für berühmte Worte und Sprüche im alltäglichen Leben. Dabei nimmt die Trauer einen großen Stellenwert ein. Im Todesfall sind die Angehörigen, Freunde und Bekannten plötzlich mit dem schmerzvollen Verlust eines geliebten Menschen konfrontiert. Die Kondolenz ist eine letzte Möglichkeit im Rahmen der Trauerfeier und der Beerdigung des Verstorbenen seine Anteilnahme zu bekunden. Die Verwendung eines prominenten und berühmten Spruches ist dabei eine sehr taktvolle und beeindruckende Möglichkeit den Angehörigen seinen Respekt und Achtung zu bekunden und die Bedeutung des Dahingeschiedenen zu untermalen. Auch auf Grabsteininschriften wirken Zitate und Worte berühmter Dichter und Denker beeindruckend und sind ein legitimes Mittel die Blicke der Besucher auf sich zu ziehen.
Trauerkarte & Beileidskarte Beginnen Sie Ihre persönlichen Worte mit einem bekannten Spruch und verwenden Sie diesen als Einleitung. Achten Sie beim Schreiben auf die Länge, auf einer Karte ist nicht viel Platz.
Einladung zur Trauerfeier Viele Karten sind schon mit einem berühmten Spruch oder Zitat versehen. Auch hier ist die Bezugnahme auf berühmte Persönlichkeiten ein sehr gutes Mittel.
Todesanzeige Beim Aufgaben der Anzeige haben Sie die Möglichkeit neben den wichtigsten Informationen auch einen Spruch in die Gestaltung der Anzeige mit einzubinden.
Trauerrede & Grabrede Beginnen Sie die Rede mit einem berühmten Zitat und reißen Sie die Aufmerksamkeit der Anwesenden auf sich.
Trauerbrief und Kondolenzbrief Zeigen Sie den Angehörigen wir wichtig und bedeutungsvoll Ihnen der Verstorbene war. Durch die Bezugnahme auf eine berühmte Persönlichkeit gelingt Ihnen dies sehr leicht.
Schleifen für Trauerfloristik Neben Ihren Namen und der persönlichen Anteilnahme kann auch ein kurzes Spruch auf der Schleife angebracht werden.
Grabsteine Dies ist die letzte Form der Beileidsbekundung auf dem Friedhof. Neben dem Namen und den Sterbedaten können Sie die Gestaltung des Grabsteins auf wunderbare Art und Weise untermalen.
Beispiele & Ideen für Edle & besondere Trauerkarten & Beileidskarten für die Kondolenz | Bildquelle: Kartenkaufrausch.de
Hier zeigen wir Ihnen die wichtigsten Schreibgeräte für Ihre Trauer- oder Beileidskarte. Verwenden Sie keinen billigen Kugelschreiber, der als Werbegeschenk noch in Ihrer Schublade herum liegt. Investieren Sie in ein Qualitätsprodukt und achten Sie auf eine gute Führung der Miene oder der Feder. Eine unsaubere Linienführung kann die schönste Arbeit und den eindrucksvollsten Spruch wieder zu nichte machen und Sie zur Verzweiflung bringen. Versuchen Sie mehrere Schreibgeräte auf einem Schmierblatt aus, bevor Sie loslegen. Ist die Karte erstmal verschrieben, so müssen Sie wieder von vorne beginnen. Goethe hätte es nicht anders gemacht! Ihre Redaktion.
Die Verwendung berühmter Worte und Zitate für Ihre Kondolenz ist ein legitimes und anspruchsvolles Mittel sein Beileid zu bekunden und den Angehörigen ein letztes Mal zu zeigen, wie wichtig und bedeutungsvoll der Verstorbene für Sie war. Finden Sie den Spruch und das Zitat, das inhaltlich eine Verbindung zu dem Verstorbenen aufzeigt. Was waren seine Hobbys, Beruf oder Leidenschaften. Welche charakterlichen Besonderheiten sind Ihnen noch in Erinnerung. Finden Sie einen Spruch in dem sich die Angehörigen in Ihrer Trauer wiederfinden. Ein guter Spruch ist besser als tausend Worte. Wenn Sie den passenden Trauerspruch gefunden haben, können Sie Ihre eigenen Worte kurz halten. Sie haben damit eigentlich schon alles gesagt und mit wenigen Zeilen alles beschrieben was sie sagen wollten.
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Grabstein mit Bronzelement für ein Urnengrab aus Granit mit Einfassung
geteiltes Grabmal mit berührenden Händen aus beigem Marmor
Karten zur Bekanntmachung des Todesfalles an die Verwandten, Freunde und Bekannten des Verstorbenen. Die Anzahl dieser Karten richtet sich nach den Personen, die Sie in Kenntnis setzen möchte. Die Karte ist in der Regel mit einer Einladung zur Trauerfeier verbunden und teilt den Tag der Beisetzung & Trauerfeier mit.
„Danksagungskarten nach der Beisetzung. Diese Karten werden von den engsten Angehörigen des Verstorbenen an die Trauergemeinde (Teilnehmer der Beerdigung) nach der Beisetzung als Danksagung für die Anteilnahme versendet. Die Anzahl der Karten richtet sich nach der Anzahl der Kondolenzen und Teilnehmenden.
„FAQ
Häufige Fragen
Es gibt eine Vielzahl von Verwendungsmöglichkeiten für berühmte Worte und Sprüche im alltäglichen Leben. Dabei nimmt die Trauer einen großen Stellenwert ein. Im Todesfall sind die Angehörigen, Freunde und Bekannten plötzlich mit dem schmerzvollen Verlust eines geliebten Menschen konfrontiert. Die Kondolenz ist eine letzte Möglichkeit im Rahmen der Trauerfeier und der Beerdigung des Verstorbenen seine Anteilnahme zu bekunden. Die Verwendung eines prominenten und berühmten Spruches ist dabei eine sehr taktvolle und beeindruckende Möglichkeit den Angehörigen seinen Respekt und Achtung zu bekunden und die Bedeutung des Dahingeschiedenen zu untermalen. Auch auf Grabsteininschriften wirken Zitate und Worte berühmter Dichter und Denker beeindruckend und sind ein legitimes Mittel die Blicke der Besucher auf sich zu ziehen.
Johann Wolfgang von Goethe gilt wohl als Deutschlands größter, bekanntester und berühmtester Dichter und Denker der Klassik. In wohlhabenden Verhältnissen aufgewachsen, studierte er erst Rechtswissenschaften in Leipzig und Straßburg bis er auf seine Gabe als Schriftsteller aufmerksam wurde. Ihm viel es leicht Gefühle und Gedanken in Worte zu fassen, sodass sich schon zu Lebzeiten seine Werke großer Beliebtheit erfreuten. Nicht zuletzt galt er als maßgeblicher Begründer des Sturm & Drangs, und später der Weimarer Klassik. Seine Zitate und Sprüche werden weltweit am meisten verwendet. Gedanken über den Tod und die Liebe fasste er in liebevolle und poetische Worte und zog damals wie heute noch Menschen in seinen Bann – sehen Sie selbst:
Der Text auf der Beileidskarte hat eine große Bedeutung. Er soll auf der einen Seite ausdrücken, dass der Schreibende dem Verstorbenen ein ehrendes Andenken bewahrt, auf der anderen Seite soll den Angehörigen versichert werden, dass sie in ihrem Schmerz nicht allein sind. Zusätzlich sollen die Hinterbliebenen, denen der Verstorbene eine große Stütze im Leben gewesen ist, die Gewissheit haben, dass ihnen gute Freunde in dieser schweren Zeit zur Seite stehen. Die Form des Beileidsschreibens sollte schlicht und unaufdringlich sein. Plumpe Lebensweisheiten wie „Sterben müssen wir alle“ oder „Der Tod gehört zum Leben“ ist dabei ein No-Go und sollte vermieden werden.
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