Auf einem als Findling behauenen Urnengrabstein sitzt ein anmutiges Mädchen aus Bronze, das in den Himmel schaut. Dieser Grabstein für ein Urnengrab überzeugt durch seinen besonderen Charme
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Über 100 Aphorismen, Gebete, Psalme und Zitate, die Gläubigen durch die schwere Zeit helfen. Schöne Trauersprüche aus den wichtigsten Weltreligionen: christlich, jüdisch, islamisch und buddhistisch.
Wenn ein geliebter Mensch aus unserer Familie, Verwandtschaft oder Freundeskreis diese Welt für immer verlässt, dann benötigen Angehörige Zuspruch und tröstende Worte. Für tief gläubige Menschen bietet die Religion in einer solch schweren Zeit Halt und ist oft der letzte Anker, der vor dem Versinken bewahrt. Jeder Verlust schmerzt und kein Mensch ist ersetzbar, jedoch können Gebete, religiöse Texte und Rituale oder der Austausch mit anderen Gläubigen Trost spenden und eine große Hilfe sein. Jede Religion hat natürlich eigene Vorstellungen was nach dem Tod passiert, wie die Bestattung abläuft und wie sich Angehöriger verhalten sollten. Dennoch ist allen eins gemeinsam: die Trauerbewältigung bei Hinterbliebenen. Die Trauer um Verstorbene ist in jeder Religion ein Thema und in jedem Gottesbuch gibt es Weisheiten, Sprüche, Seelentrost und Hoffnung. Auch gläubige Persönlichkeiten des öffentlichen Lebens oder gar Glaubensbegründer haben ihre Gedanken zu Tod und Trauer in Worte gefasst. Nachfolgend werden Aphorismen, Psalme, Gebete und Zitate vorgestellt, die sich zur Kondolenzbekundung hervorragend eignen.
Die meisten Dichter, Philosophen oder Bürger des öffentlichen Lebens waren gläubig und verfassten Werke, Sprüche und Zitate, die mit ihrem Gott und dem Glauben in Verbindung stehen. Die nachfolgenden Trauersprüche berühmter Personen handeln von Kraft, Lebenswegen, Liebe, Vergänglichkeit und Hoffnung. Verfasser, wie Dietrich Bonhoeffer, lutherischer Theologe und Vertreter der Bekennenden Kirche, Franz von Assisi, Mitbegründer des Franziskaner-Ordens oder Aurelius Augustinus, Geistlicher und Philosoph in der Spätantike, finden treffende Worte. Auch Papst Pius XII und Papst Johannes XXIII verpacken Leid und Hoffnung in liebevolle Worte.
Der Tod ist das Tor zum Licht am Ende eines mühsam gewordenen Weges.
(Franz von Assisi)
♦
Wer stirbt, erwacht zum ewigen Leben.
(Franz von Assisi)
♦
Auferstehung ist unser Glaube,
Wiedersehen unsere Hoffnung,
Gedenken unsere Liebe.
(Aurelius Augustinus)
♦
Aus Gottes Hand empfing ich mein Leben,
unter Gottes Hand gestalte ich mein Leben,
in Gottes Hand gebe ich mein Leben zurück.
(Aurelius Augustinus)
♦
Des Christen Tod ist nicht der Untergang eines guten,
es ist der Aufgang eines besseren Lebens.
(Aurelius Augustinus)
♦
Der Tod ist ein natürlicher Vorgang
und nur ein Kind fürchtet einen solchen.
(Mark Aurel)
♦
Gott hilft uns nicht immer am Leiden vorbei,
aber er hilft uns hindurch.(Johann Albrecht Bengel)
♦
Je schöner und voller die Erinnerung, desto schwerer ist die Trennung.
Aber die Dankbarkeit verwandelt die Erinnerung in eine stille Freude.
(Dietrich Bonhoeffer)
♦
Von guten Mächten wundersam geborgen, erwarten wir getrost was kommen mag.
Gott ist mit uns am Abend und am Morgen und ganz gewiss an jedem neuen Tag.
(Dietrich Bonhoeffer)
♦
Man trägt das vergangene Schöne nicht wie einen Stachel, sondern wie ein kostbares Geschenk in sich.
(Dietrich Bonhoeffer)
Gott, zu dir rufe ich am frühen Morgen.
Hilf mir beten und meine Gedanken sammeln;
Ich kann es nicht allein.
In mir ist es finster, aber bei dir ist Licht.
Ich bin einsam, aber du verlässt mich nicht.
Ich bin kleinmütig, aber bei Dir ist Hilfe.
Ich bin unruhig, aber bei dir ist Frieden.
In mir ist Bitterkeit, aber bei dir ist die Geduld.
Ich verstehe deine Wege nicht, aber du weißt den Weg für mich.
(Dietrich Bonhoeffer)
♦
Der Mensch lebt und besteht nur eine kleine Zeit;
und alle Welt vergeht mit ihrer Herrlichkeit.
Es ist nur einer ewig und an allen Enden, und wir in seinen Händen.
(Matthias Claudius)
♦
Der Tod ist die uns zugewandte Seite jenes Ganzen,
dessen andere Seite Auferstehung heißt.
(Romano Guardini)
♦
In der Tiefe seiner Ewigkeit hat Gott sich
entschlossen uns Menschen so nah an sein Herz zu nehmen,
dass es ihm in der Geschichte zum Schicksal wurde.
(Romano Guardini)
♦
Wir sollen nicht trauern, dass wir die Toten verloren haben,
sondern dankbar dafür sein, dass wir sie gehabt haben, ja auch jetzt noch besitzen:
denn wer heimkehrt zum Herrn, bleibt in der Gemeinschaft der Gottesfamilie und ist nur vorausgegangen.
(Hieronymus)
♦
Unsere Toten gehören zu den Unsichtbaren, aber nicht zu den Abwesenden.
(Papst Johannes XXIII)
♦
Unser glaube an Gott bestimmt,
wie wir mit unserem zerbrochenen Träumen fertig werden.
Er gibt uns die Überzeugung, dass jenseits des zeitlichen Lebens
das ewige Leben herrscht.
(Martin Luther King)
♦
Alle Wege haben ein Ende, ein frühes oder spätes Ziel.
Drum falt‘ im tiefsten Schmerz die Hände und sprich in Demut:
Wie Gott will.
(Kohelet, Sammlung von Weisheitssprüchen)
♦
Wer ehrlich hat gelebt
und selig ist gestorben,
hat einen Himmel hier
und einen dort erworben.
(Friedrich Freiherr von Logau)
♦
Er sprach zu mir: Halt dich an mich, es soll dir jetzt gelingen;
ich geb‘ mich selber ganz für dich, da will ich für dich ringen;
denn ich bin dein und du bist mein, und wo ich bleibe, da sollst du sein;
uns soll der Tod nicht scheiden.
(Martin Luther)
♦
Herr, in deine Hände sei Anfang und Ende,
sei alles gelegt.(Eduard Mörike)
♦
Wie alles so still ist drüben in der Unendlichkeit,
wie leise ziehen die Welten, wie still schimmern die Sonnen,
der große Ewige ruhet wie eine Quelle mit seiner überfließenden
unendlichen Liebe mitten unter ihnen und erquickt und beruhigt alles.
(Jean Paul)
♦
Für jene, die in Gott verbunden sind,
gibt es keinen Abschied.
(Papst Pius XII.)
♦
Alles was zerfällt, gehört der Erde.
Doch alles, was uns lieb ist, gehört dem Himmel.
Nimm Erden den Staub. Nimm Himmel unsere/n Verstorbene/n.
(Anton Rotzetter)
♦
Die Todesstunde schlug so früh,
doch Gott der Herr bestimmte sie.
(Franz von Sales)
♦
Du kamst, du gingst mit leiser Spur,
Ein flücht’ger Gast im Erdenland;
Woher? Wohin? Wir wissen nur:
Aus Gottes Hand, in Gottes Hand.
(Ludwig Uhland)
♦
Die letzte Etappe geht jeder allein,
die letzte Etappe geht keiner mit.
Das Ziel des Rennens ist: „Daheim“.
Egal wie lange man kämpfte und litt.
Da droben beim Schöpfer ist endlich Sieg.
(Andre Walder)
Das Christentum ist mit 2,3 Milliarden Anhängern die größte der fünf Weltreligionen, ihr Gottesbuch ist die Bibel mit altem und neuem Testament und es existieren vier größere Konfessionen in dieser Glaubensrichtung. Alle christlichen Strömungen, die sich nicht der Reformation Martin Luthers angeschlossen haben, werden heute als katholisch bezeichnet. Nach dem christlichen Glauben ist die Seele des Menschen unsterblich, und fährt in den Himmel auf. Das Christentum hat sich aus dem Judentum vor etwa 2000 Jahren entwickelt. Beide Religionen glauben an Gottes Wort in der Tora beziehungsweise im Ersten (Alten) Testament. Unterschiede gibt es allein im neuen Testament, welches von Jesus handelt. Für Christen ist Jesus der Sohn Gottes, der als Mensch auf die Erde nach Nazareth gesandt wurde, als Wanderprediger unterwegs war und später von Pontius Pilatus gekreuzigt wurde. Allein schon aufgrund der tragischen Geschichte Jesu wird die Trauer und der Verlust schon früh angesprochen, daher helfen viele Worte in der Bibel Trauernden und zeigen wie gnädig ihr Gott ist. Für Christen sind diese Verse, Psalme und Ausschnitte aus Büchern der beiden Testamente vielsagend und helfend.
Lasst mich ziehen, haltet mich nicht; Gott hat meine Reise bisher gnädig gesegnet, ich kann nun getrost zu ihm zurückkehren.
(Genesis 24,56)
♦
Fürchte dich nicht, denn ich bin mit dir. Ich segne dich.
(Genesis 26,24)
♦
Sei mutig und stark! Fürchte dich also nicht, und hab keine Angst; denn der allmächtige Gott, begleitet dich, wohin dein Weg auch führt.
(Josua 1,9)
♦
Und nun singe ich mit König David das Lied des Dankes: Bei meinem Gott finde ich Zuflucht.
Er ist mein Beschützer; wie in einer Festung in unerreichbarer Höhe bin ich geborgen bei ihm.
(2. Samuel 22,3)
♦
Ich war nackt, als Gott mich auf diese Welt schickte, und ebenso verlasse ich sie nun.
Wie Gott mir das Leben schenkte, nimmt er es zurück; ich preise ihn dafür.
(Hiob 1,21)
♦
Gott erhellt mir meinen Weg; er sorgt dafür, dass ich sicher gehe; er ist mein Ziel, meine Geborgenheit, ich gehe ohne Furcht.
(Psalm 27,1)
♦
In deine Hände befehle ich meinen Geist. Du hast mich erlöst, Herr, du treuer Gott.
(Psalm 31,6)
♦
Mit Leib und Seele lege ich mich vertrauensvoll in deine Hände, denn du hast mich erlöst, treuer Gott.
(Psalm 31,6-7)
♦
Meine Zeit steht in deinen Händen.
(Psalm 31,16)
♦
Der Herr ist nahe denen, die zerbrochenen Herzens sind und hilft denen, die ein zerschlagenes Gemüt haben.
(Psalm 34,19)
♦
Deinem Gott darfst du deine Wege gut und gern anvertrauen. Er enttäuscht dich nicht, alles wird gut.
(Psalm 37,5)
♦
Gott wird mich erlösen aus des Todes Gewalt; denn er nimmt mich auf.
(Psalm 49, 16)
♦
Meine ewige Ruhe finde ich bei Gott; geduldig begebe ich mich in seine Hand. Nichts kann mir mehr schaden.
(Psalm 62,2)
♦
Wir haben einen Gott, der da hilft und den Herrn, der vom Tode errettet.
(Psalm 68, 21)
♦
Dennoch bleibe ich stets an dir, denn du hältst mich bei meiner rechten Hand,
du leitest mich nach deinem Rat und nimmst mich am Ende mit Ehren an.
(Psalm 73, 23 f.)
♦
Was auf der Erde war, ist nicht mehr wichtig; du erfüllst mein Herz; ich gehöre dir für immer und ewig.
(Psalm 73, 24-25)
♦
Gott hat seine Engel geschickt, dich zu behüten auf allen deinen Wegen. Wohin du auch gehst, werden sie dich begleiten.
Wenn Gefahr besteht, dass du dich verletzt, werden sie dich tragen.
(Psalm 91, 11.12)
♦
Für jedes Ereignis unter dem Himmelszelt hat Gott eine Zeit vorgesehen.
So hat Geborenwerden seine Stunde, und auch das Sterben, und das Weinen und das Lachen.
(Kohelet / Prediger 3,1ff.)
♦
Man wird dich in deine ewige Heimat tragen, trauernd dich auf dem letzten Weg begleiten.
Denn der Leib gehört zur Erde, und der Geist kehrt zu Gott zurück, der ihn gab.
(Kohelet / Prediger 12,5-7)
♦
Die Zeit der Finsternis ist nicht von Dauer. In das Land, auf dem der Schatten des Todes liegt, dringt ein heller Schein.
Das Licht leuchtet denen, die ihre Hoffnung in der Dunkelheit nicht verlieren.
(Jesaja 8,23 und 9,1)
♦
Wie Gras sind wir Menschen; unsere Schönheit gleicht den Blumen. Der Atem des Ewigen lässt das Gras verdorren und die Blumen welken.
Wie Gras sind wir Menschen und wie die Blumen. Doch Gottes Botschaft der Liebe bleibt bei uns für immer und ewig.
(Jesaja 40,7.8)
Die Zeit ist erfüllt, und das Reich Gottes, des wahren Lebens, ist herbeigekommen.
(Markus 1,15)
♦
Selig sind, die Trauernden; denn sie sollen getröstet werden.
(Matthäusevangelium 5,4)
♦
Jesus Christus spricht: Ich bin bei euch bis an das Ende der Welt.
(Matthäus 28,20)
♦
Großer Gott, nun kann ich in Frieden heim zu dir gehen, ich vertraue dir, denn du hältst deine Versprechen.
(Lukas 2,29)
♦
Gottes Licht scheint in der Dunkelheit. Und so dunkel es auch geworden ist, dieses Licht erlischt nicht.
(Johannesevangelium 1,5)
♦
Wer an den Sohn glaubt, der hat das ewige Leben.
(Johannes 3,36 )
♦
Jesus sprach: Ich bin das Licht der Welt. Folge mir und ich werde dich durch die Dunkelheit in neues Leben führen.
(Johannes 8,12)
♦
Ihr habt jetzt Trauer, aber ich will euch wieder sehen, und euer Herz wird sich freuen und eure Freude soll niemand von euch nehmen.
(Johannes 16,22)
♦
Der Gott liebt, für den wird alles gut, was immer auch geschieht.
(Römer 8,28)
♦
Dies ist mein Trost: Nichts und niemand kann uns aus der Liebe Gottes reißen, weder der Tod noch das Leben,
weder Engel noch böse Mächte, nicht die Trauer der Gegenwart, nicht die Sorge um die Zukunft. Nichts raubt uns diese Liebe.
(Römer 8,38.39)
♦
Niemand lebt für sich selber; niemand stirbt für sich allein. Im Leben und im Sterben gehören wir gemeinsam zu Gott.
(Römer 14,7-9)
♦
Wir warten aber auf einen neuen Himmel und eine neue Erde nach seiner Verheißung, in denen Gerechtigkeit wohnt.
(2. Petrus 3,13)
♦
Es gibt auf dieser Erde keinen Ort, der uns ewige Heimat ist. Also sind wir unterwegs zu einer Stadt, die im Himmel für uns bereitet ist.
(Hebräer 13,14)
♦
Den Urheber des Lebens habt ihr getötet, aber Gott hat ihn von den Toten auferweckt. Dafür sind wir Zeugen.
(Apostelgeschichte 3,5)
♦
Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe, diese drei; aber die Liebe ist die größte unter ihnen.
(1 Korinther 13, 1-13 – „Das Hohelied der Liebe“)
♦
Gott wird abwischen alle Tränen von ihren Augen, und der Tod wird nicht mehr sein,
noch Leid noch Geschrei noch Schmerz wird mehr sein; denn das Erste ist vergangen.
(Offenbarung 21,4)
Der Islam ist die zweitgrößte der fünf Weltreligionen und zählt weltweit 1,6 Milliarden Anhänger. Genau wie das Christentum ist der Islam eine monotheistische Religion. Für Muslime ist der Koran die heilige Schrift, in welchem der Prophet Mohammed die Worte Gottes verbreitet. Eine weitere Textgrundlage des Glaubens ist die sogenannte Hadith – darin sind Erzählungen und Aussprüche Mohammeds und Dritter enthalten. Normen und Regeln aus beiden Schriften wurden als Scharia (religiöses Gesetz) zusammengefasst.
In Deutschland, Österreich und der Schweiz entstand der Islam durch Einwanderung in der ersten, verstärkt aber in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts. In allen drei Ländern gibt es unterschiedliche Gesetze zu eingewanderten Glaubensgemeinschaften, daher variiert die Zahl der Gläubigen und Moscheen stark. Der islamistische Terrorismus, der seit den letzten Jahren und Jahrzehnten eine zunehmende Rolle spielt, wird mit dieser Religion in Verbindung gebracht, da sich Terroristen auf den Koran berufen. Die gerechtfertigte Angst vor Anschlägen schürt natürlich Hass und Abwendung, sowie Pauschalisierung der Anhänger des Islams. Dennoch gibt es auch viele gute Beispiele wie das Zusammenleben zwischen Christen, Atheisten oder anders Gläubigen und Moslems aussehen kann.
Wenn ein Muslim stirbt, gibt es viele Arten zu Trauern, oft wird von den Angehörigen jedoch Zurückhaltung geübt und still getrauert, manchmal werden hingegen auch sogenannte Klageweiber engagiert. Die Bestattung kann auch unterschiedlicher nicht sein, manche werden in Deutschland auf Friedhöfen beerdigt, viele jedoch in die Heimat überflogen. Themen wie rituelle Waschung, Leichenzug, lebenserhaltende Maßnahmen oder Organtransplantationen werden ganz verschieden gehandhabt. Eines steht jedoch fest: Anteilnahme zeigen ist eine (religiöse) Pflicht, Trost spenden und Beileid ausdrücken gehört dazu. Damit Ihnen die Beileidsbekundung gelingt, hier ein paar Beispiele:
Hayatımıza çok iyi şeyler kattın. Seni ve iyiliklerini hiç unutmayacağız.
(Du hast so viel Gutes in unser Leben gebracht, wir werden Dich und deine Güte nie vergessen.)
♦
Bir iyilik meleği gökyüzüne uçtu.
(Ein Engel der Güte ist gen Himmel geflogen.)
♦
Büyük acınızı yürekten paylaşıyoruz.
(Wir teilen die Trauer von Herzen.)
♦
Merhuma/Merhumeye tanrıdan rahmet, kederli ailesine başsağlığı dileriz.
(Dem Verstorbenen wünschen wir Gottes Gnaden und der trauernden Familie herzliches Beileid.)
♦
Seni hiç unutmayacağız.
(Wir werden Dich nie vergessen.)
♦
Mekanın cennet olsun.
(Mögest Du ein Heim im Paradies finden.)
Mit etwa 900 Millionen Anhängern ist der Hinduismus die drittgrößte Weltreligion. Sie hat ihren Ursprung in Indien und gilt als eine der ältesten Religionen überhaupt. Diese Religion hatte keinen Gründervater in dem Sinne, sondern soll sich aus einem Volk vor 4500 Jahren am Fluss Indus im tibetischen Hochland Zentralasiens entwickelt haben. Hinduismus ist heute ein Oberbegriff, der viele verschiedene Glaubensrichtungen zusammenfasst. Meist verehren die Menschen mehrere Götter (Polytheismus), haben manchmal sogar einen Haupt- und mehrere Nebengötter. Auch Traditionen, Schriften und Alltagsgestaltung sind bei den drei Hauptströmungen Vishnuismus, Shivaismus und Shaktismus grundverschieden. Gemeinsam ist allen der Glaube an die göttliche Kraft „Brahman“, eine Wiedergeburt und die Erlösung. Dies wird auch in den Sprüchen und Zitaten zur Trauer deutlich. Der Glaube an einen ewigen Kreislauf und die Reinkarnation spenden Zuversicht und Trost, sie zeugen weniger von Trauer, mehr von Zukunftsglaube auf ein neues Leben. Auch für Nicht-Hindu sind folgende Sprüche geeignet und kommen gern zur Anwendung auf Kondolenzschreiben. Viele der nachstehenden Verse und Zitate sind Auszüge aus der Bhagavad Gita, eine der zentralen Schriften des Hinduismus, und aus dem Upanishaden, einer Sammlung philosophischer Aufzeichnungen und Gedanken.
Nie war die Zeit, da ich nicht war, und du und diese Fürsten all,
Noch werden jemals wir nicht sein, wir alle, in zukünft’ger Zeit!
(Bhagavad Gita)
♦
Das Unsterbliche wird von der Welt verschleiert.
Der Geist des Lebens ist das Unsterbliche.
(Upanishaden)
♦
Du siehst nachts viele Sterne am Himmel,
aber du findest sie bei Sonnenaufgang nicht mehr.
Kannst du deshalb sagen,
dass tagsüber keine Sterne am Himmel stehen?
So sage auch nicht, dass es keinen Gott gibt,
weil du ihn in den Tagen deiner Unwissenheit nicht siehst.
(Shri Ramakrishna, hinduistischer Mystiker)
♦
Du redest gut, allein du klagst um die, die nicht beklagenswert,
Nicht Tote noch auch Lebende beklagt jemals der Weisen Schar.
(Bhagavad Gita)
♦
Wenn Du mich in Deinem Herzen suchst, wirst Du zuletzt mit mir vereinigt sein.
(Bhagavad Gita)
♦
Denn wie der Mensch in diesem Leib Kindheit, Jugend und Alter hat,
So kommt er auch zu neuem Leib, – der Weise wird da nicht verwirrt.
(Bhagavad Gita)
♦
Es gibt kein Werden aus dem Nichts, noch wird zu Nichts das Seiende!
Die Grenze beider ist erschaut von denen, die die Wahrheit schau’n.
(Bhagavad Gita)
♦
Vergänglich sind die Leiber nur, in ihnen weilt der ewige Geist,
Der unvergänglich, unbegrenzt.(Bhagavad Gita)
♦
Wer denkt, es töte je der Geist oder werde getötet je,
Der denkt nicht recht! Er tötet nicht, noch wird jemals getötet er.
(Bhagavad Gita)
♦
Niemals wird er geboren, niemals stirbt er,
Nicht ist geworden er, noch wird er werden,
Der Ungeborne, Ewige, Alte – nimmer
Wird er getötet, wenn den Leib man tötet.
(Bhagavad Gita)
♦
Gleichwie ein Mann die alt gewordenen Kleider
Ablegt und andre, neue Kleider anlegt,
So auch ablegend seine alten Leiber
Geht ein der Geist in immer andre, neue.(Bhagavad Gita)
♦
Es schneiden ihn die Waffen nicht, es brennet ihn das Feuer nicht,
Es nässet ihn das Wasser nicht, es dörret ihn auch nicht der Wind.
(Bhagavad Gita)
♦
Denn dem Gebornen ist der Tod, dem Toten die Geburt bestimmt, –
Da unvermeidlich dies Geschick, darfst nicht darüber trauern du.
(Bhagavad Gita)
♦
Die Seele unverletzbar ist, ewig, in eines jeden Leib,
Darum die Wesen allesamt darfst du betrauern nimmermehr.(Bhagavad Gita)
♦
Gott schläft im Stein, atmet in der Pflanze,
träumt im Tier, und erwacht im Menschen.
(Indische Lebensweisheit)
♦
Die gleiche Zeit, die es dauert, über die Vergangenheit zu trauern, hat man zur Verfügung, um die Zukunft zu gestalten.
(Indische Weisheit)
♦
Wer einen Fluss überquert, muss die eine Seite verlassen.
(Mahatma Gandhi)
Der Buddhismus ist eine Lehre und Religion mit ca. 300-500 Millionen Anhängern, die ihren Ursprung ebenfalls in Indien hat. In Süd- und Ostasien verbreitet, geht sie zurück auf die Lehren von Siddhartha Gautama, der als erster oder historischer Buddha im 5. Jahrhundert vor Christus gelebt haben soll. Buddha, was so viel heißt wie „Erwache“, stellt heute einen Ehrentitel und gleichzeitig das Ziel der buddhistischen Praxis dar. Wenn die Erkenntnis durch Befolgung der buddhistischen Lehren des Buddhas erreicht wird, überwindet man das leidvolle Dasein. Eine entscheidende Bedeutung kommt dabei den vier edlen Wahrheiten zu: Die erste besagt, dass das Leben von Leid durchdrungen ist. Krankheit, Alter, Tod, Vergänglichkeit und Bedingtheit machen den Menschen zu schaffen. Dass dieses Leid Ursachen wie Neid, Hass, Begierde, Verblendung und Unwissenheit hat, eröffnet dann die zweite Wahrheit. Die dritte Wahrheit beschäftigt sich damit, dass Leid in Glück umgewandelt werden kann. Die letzte edle Wahrheit setzt sich genau mit diesem Weg zum Glück auseinander und führt in der Lehre des Buddhismus zum Edlen Achtfachen Pfad. Mit Einsicht, Gesinnung, Achtsamkeit, Handeln und Meditation sowie Konzentration beschreitet ein jeder Buddhist diesen Weg.
Wenn ein Buddhist stirbt, sollte er von Menschen umgeben sein, die sich mit Freude an die guten Erlebnisse und Zeiten erinnern. Der Leichnam hat noch viele Energien in sich und wird meist erst drei Tage unversehrt gelassen. Das buddhistische Begräbnis gehört zu den buddhistischen Hauptzeremonien, da es die Erlösung und die darauf folgende Wiedergeburt eröffnet. Es werden Reden Buddhas rezitiert und Geschichten aus dem Leben des Verstorbenen erzählt. Die nachfolgenden Sprüche eignen sich in einem Kondolenzschreiben hervorragend, drücken Mitgefühl aber auch Freude der Wiedergeburt aus. Auch für Atheisten und Andersgläubige treffen Lebensweisheiten zu und werden gern gelesen und interpretiert.
Ich kam an deine Küste als ein Fremdling, ich wohnte in deinem Haus als ein Gast, ich verlasse deine Schwelle als ein Freund, meine Erde.
(Rabindranath Tagore)
♦
Im Meer des Lebens,
Meer des Sterbens,
in beiden müde geworden,
sucht meine Seele den Berg,
an dem alle Flut verebbt.
(Buddhistisches Trauergedicht)
♦
Der Schatten des Bambus im Mondlicht
wischt den Staub von den Treppenstufen
die ganze Nacht lang.
Nichts ist weggewischt!
(Buddhistisches Trauergedicht)
♦
Wenn wir verstehen, dass wir mit allen Lebewesen verbunden sind,
verlieren wir die Angst.(Buddhistische Quelle)
♦
Wenn das stete Entstehen und Vergehen alles Körperlichen wie Geistigen gesehen wird, entsteht wahre Freude.
Hier liegt das Reich des Todlosen.
(Buddha)
♦
Willst Du um die Mysterien des Lebens und des Todes wissen?
Dann lerne die Macht Deines Geistes kennen.
Öffne Deine Augen für das Innere. Der Schlüssel liegt in Dir.
(Tibetische Weisheit)
♦
Laufe nicht der Vergangenheit nach und verliere dich nicht in der Zukunft.
Die Vergangenheit ist nicht mehr. Die Zukunft ist noch nicht gekommen. Das Leben ist hier und jetzt.
(Buddha)
♦
Unser ganzes Dasein ist flüchtig wie Wolken im Herbst;
Geburt und Tod der Wesen erscheinen wie Bewegung im Tanz.
Ein Leben gleicht dem Blitz am Himmel, es rauscht vorbei wie ein Sturzbach den Berg hinab.
(Buddha)
♦
Abschied und Tod sind nur andere Worte für Neuanfang und Leben.
Alles was du zurücklässt findest du in einer anderen Form immer wieder.
(Tibetische Weisheit)
♦
Willst du die Mysterien des Lebens und des Todes wissen? Dann lerne die Macht des Geistes kennen.
(Buddha)
♦
Wasser erstarrt zu Eis, Eis schmilzt zu Wasser. Was geboren ist, stirbt wieder; was gestorben ist, lebt wieder.
Wasser und Eis sind letztlich eins. Leben und Tod, beides ist gut so.
(Zen Buddhismus)
♦
Der Tod kommt unerwartet. Wie können wir mit ihm handeln?
Der Weise nennt jemanden, der es versteht, Tag und Nacht in Achtsamkeit zu weilen, jemanden, der den besseren Weg kennt, allein zu leben.
(Buddha)
Das Judentum zählt mit 15 Millionen Juden zwar zu den zahlenmäßig Geringsten, dafür aber Ältesten unter den Weltreligionen. Das Christentum hat sich aus dem Judentum entwickelt, daher gibt es viele Gemeinsamkeiten. Der jüdische Glaube ist zwar auch monotheistisch, lehnt jedoch die Dreifaltigkeit ab. Zwischen Christen und Juden soll es damals starke Kämpfe gegeben haben, weswegen viele Juden das Christentum. Grundlage für das Judentum bildet die Tora, die aus den fünf Büchern Moses (Pentateuch) besteht. Auch die mündliche Tora, die als Mischna erstmals textlich fixiert wurde, und die Auseinandersetzung mit ihr, genannt Gemara, hat Bestand im jüdischen Alltag. Juden wurden immer wieder mit Verfolgung, Pogromen und Vertreibung ins Exil konfrontiert. Die Shoa, eine Bezeichnung für die Vernichtung von 6 Millionen Juden im Rahmen nationalsozialistischer Ausrottungstheorien, war hingegen einmalig. 1948 gründete man den Staat Israel als jüdische Heimat und versuchte so Schadensminimierung zu betreiben. Bei dem Verlust eines geliebten Menschen helfen den Gläubigen Worte und Sprüche aus der Tora. Liebevolle Gesten, Hoffnung und Trost von Mitmenschen, können in dieser schweren Zeit eine große Stütze sein. Da Verse aus den fünf Büchern Mose auch im Christentum bestand haben, können für jüdisch Gläubige die oben aufgezählten Sprüche aus dem Alten Testament verwendet werden.
Beweinet den, der leidet,
nicht den, der scheidet.
(aus dem Talmud)
♦
Sag nicht im Kummer, »er ist nicht mehr«. Sag in Dankbarkeit, »er war«.
(Hebräisches Sprichwort)
♦
Gott ist denen am nächsten, die ein gebrochenes Herz haben.
(Jüdisches Sprichwort)
♦
Was Seife für den Körper ist, sind Tränen für die Seele.
(Jüdisches Sprichwort)
♦
„Ein Gebet kann nicht
das Wasser zum trockenen Feld bringen,
nicht eine zerbrochene Brücke instand setzen,
noch eine zerstörte Stadt wieder aufbauen;
aber ein Gebet kann trockene Erde tränken,
ein gebrochenes Herz heilen
und einen geschwächten Willen wieder stärken“
(Abraham Joshua Heschel)
♦
Solange wir leben, werden auch sie leben,
denn sie sind nun ein Teil von uns,
wenn wir uns an sie erinnern.(Jüdisches Gebet)
♦
Denn Erde bist du, und zur Erde kehrst du wieder
(Genisis 3,19)
♦
Größer ist der Tag des Todes, als der Tag der Geburt.
(Kohelet)
Auf einem als Findling behauenen Urnengrabstein sitzt ein anmutiges Mädchen aus Bronze, das in den Himmel schaut. Dieser Grabstein für ein Urnengrab überzeugt durch seinen besonderen Charme
„Exklusiver, kleiner Grabstein, robust gegenüber Witterung und Frost, gestaltet im Traditionshandwerk aus Kalkstein und verziert mit einer Granitspirale mit Sternen Muster sowie türkisem Glaseinsatz.
„Dieser Grabstein wird durch eine meisterliche Darstellung einer knienden Engelfigur als Bildhauerarbeit in Marmor geschmückt. Die Gestaltung des Steinengels für ein Urnengrab erfolgt nach einer klassisch- italienischen Vorlage aus der Gründerzeit.
„Wir leben das traditionelle Steinmetz & Bildhauer Handwerk und bieten hochwertige Grabmalkunst in eigener Herstellung zusammen mit unseren Bildhauern. Gerne stehen wir Ihnen für Fragen rund um die Grabgestaltung gerne zur Verfügung. Bitte kontaktieren Sie uns für Ihren individuellen Grabstein.
„Wie die aufgehende Sonne schwebt die aus böhmischem Glas gefertigte Sonnenscheibe beinahe schwerelos zwischen den beiden mächtigen Grabsteinflanken aus Sandstein. Dieser zweiteilige Grabstein mit Glaseinsatz ist das Resultat perfekter Steinmetzkunst.
„Das helle Grabmal für ein Urnengrab gibt die Kreuzform zwischen den Steinen wieder. Seidenmatt geschliffen und handwerklich bearbeitet ist das zweiteilige Grabmal ein herausragendes Beispiel moderner Grabmalkunst.
„Auf dem kleinen Dorffriedhof Schönfließ bei Eisenhüttenstadt konnten wir diese kleine Urnengrabanlage aus Sandstein aufstellen. Die leuchtende Farbe des Sandsteins in Kombination mit einem filigran ausgearbeiteten Blütendekor lässt diesen Grabstein von allen Blickwinkeln des Friedhofs aus strahlen
„Die Gestaltung des Grabes ist für viele Angehörige ein wichtiger Schritt zur Trauerverarbeitung. Der Grabstein hat dabei über die formelle Bedeutung hinaus eine wichtige Aufgabe die Erinnerung an einen geliebten Menschen zu bewahren. Er dient als Kraftquelle den neuen Lebensabschnitt zu meistern und die liebsten des Verstorbenen wieder an den Bestattungsort zurück zu führen und den Menschen Kraft und Zuversicht zu ermöglichen. Daher wird seit vielen Jahrhunderten von vielen unterschiedlichen Kulturen und Religionen der Grabkult sehr intensiv gepflegt. Der Tod eines geliebten Menschen reißt die Menschen im ersten Augenblick in eine ausweglose Situation. Doch viele werden erkennen, dass nach Abschluss der 4 Trauerphasen eine neue Kraft und Zuversicht entstehen kann. Licht kann ohne Dunkelheit nicht leuchten. Der Grabstein sollte daher nicht einfach nur günstig sein sondern auch gestalterische und inhaltliche Aufgaben erfüllen. Sofern ihr Budget größere Investitionen nicht her gibt, lassen Sie sich nicht ermutigen. Auch ein schlichter Stein aus einem heimischen Material wie z.B. Kalkstein oder Sandstein kann diese Aufgabe ohne viel Ornamentik erfüllten. War der oder die Liebste gerne in den Bergen oder an der See im Allgäu oder der Eifel? Fragen Sie uns, wir erkundigen uns nach den dort üblichen Natursteinen und erstellen mit Ihnen zusammen eine preiswerte Alternative mit Bedeutung! Dann wird Sie der Stein immer an einen geliebten Menschen erinnern ohne dabei Schmerz zu erzeugen. Lassen Sie sich überzeugen.
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