Auf einem als Findling behauenen Urnengrabstein sitzt ein anmutiges Mädchen aus Bronze, das in den Himmel schaut. Dieser Grabstein für ein Urnengrab überzeugt durch seinen besonderen Charme
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Wladimir Iljitsch Uljanow, bekannt als Lenin, war ein Politiker Russlands im frühen 20. Jahrhundert. Während seines Lebens, jedoch auch über den Tod hinaus, ist er eine bekannte Persönlichkeit.
Wladimir Iljitsch Uljanow, bekannt als Lenin, war ein Politiker Russlands im frühen 20. Jahrhundert. Während seines Lebens, jedoch auch über den Tod hinaus, ist er eine bekannte Persönlichkeit. Als Vorsitzender der Bolschewiki-Partei und späterer Regierungschef der SFSR war er bekannt und musste aufgrund seiner politischen Aktivitäten öfter ins Exil – meist in die Schweiz. Sie möchten mehr über Lenin und dessen Mausoleum erfahren? Dann sind Sie auf diesem Beitrag genau richtig. In Folge zweier Schlaganfälle und einer schweren Hirnschädigung verstarb Lenin im Jahr 1924 und wurde entgegen seines Wunsches in einem imposanten Grabmal auf dem Roten Platz in Moskau aufgebahrt. Bis heute ist es möglich die Mumie Lenins zu betrachten, was unter strenger Aufsicht bewacht wird. Im Folgenden finden Sie Informationen zu dem Leben Lenins, dessen Tod und der Aufbewahrung im eigenen Mausoleum. Wenn Sie sich darüber hinaus noch für weitere Themen rund um berühmte Grabstätten oder Gräber interessieren, dann lesen Sie gern in unserem Ratgeber darüber.
Geboren als Wladimir Iljitsch Uljanow am 22. April 1870 in Simbirsk, wuchs der sich später nennende Lenin als Sohn eines in den Adel aufsteigenden Schulinspekteurs und einer Gutbesitzertochter auf. Sein älterer Bruder wurde aufgrund eines geplanten Attentats 1887 verhaftet und folglich erhängt, was den Grundstein für Lenins Entschluss einer revolutionären Bewegung prägen sollte. 1887-1891 studierte er in Samara Jura, wo er bis 1893 als Rechtsanwalt arbeitete. Er ging nach St. Petersburg, um dort seiner Anwaltstätigkeit in einer revolutionären Bewegung nachzugehen. Zwei Jahre später gründete er, zusammen mit Julij Martow, den „Kampfbund zur Befreiung der Arbeiterklasse“. Aufgrund seiner politischen Aktivitäten musste Lenin jedoch für zwei Jahre in Haft, gefolgt von drei Jahren sibirischer Verbannung, wo er weiterhin an politischen Schriften arbeitete. Ab 1900 beschloss er, vermehrt seinen Decknamen Lenin zu nutzen. Drei Jahre später hatte er mit seinem politischen Konzept Erfolg. Mit der Durchsetzung für die Sozialdemokratische Arbeiterpartei spaltete sich Russland in die Bolschewiken (unter der Führung Lenins) und die Menschewikin, geführt von Martow. 1905 kehrte Lenin so nach Russland zurück und erklärte den bedingungslosen Kampf gegen die Zarenherrschaft. Die Gründung der Partei „Prawda“ erfolgt, gemeinsam mit Stalin im Zentralkomitee, im Jahr 1912 mit der geplanten Abwendung von der Sozialdemokratie. Während der Februarrevolution in Russland propagiert Lenin den Kampf gegen die Übergangsregierung. Mithilfe von Geldzahlungen Deutschlands hofft er auf die Schwächung des Kriegsgegners Russland und fordert unter anderem sofortigen Frieden. 1918 schließt er folglich einen Friedensvertrag mit dem Deutschen Reich. Ein Jahr später gründet er die „Kommunistische Internationale“, verbreitet die Revolution in Westeuropa und übernimmt die Zentralleitung der Kommunistischen Bewegung. Neben der aktiven Führung hat Lenin zudem viele weitere politische Errungenschaften hervorgebracht:
Doch die Leitung unter Lenin soll nicht lange andauern. Aufgrund von zwei Schlagfällen 1922 ist Lenin vermehrt verhindert seine Partei weiter zu leiten. Dennoch warnt er vor innerparteilichen Nachfolgekämpfen und dem Machtehrgeiz Stalins. Trotz dessen gelingt es Stalin 1923 an die Stelle des stark geschwächten Lenins zu treten und mit dem Stalinismus ein Terrorregime zu schaffen. Lenin verstirbt im darauf folgenden Jahr am 21. Januar aufgrund eines schweren Hirnleidens. Noch zu Lebzeiten habe Wladimir Iljitsch Uljanow den Wunsch geäußert, neben seiner Mutter in St. Petersberg beigesetzt zu werden. Auch seine Witwe machte deutlich, dass er nicht viel von Grabdenkmälern und der Aufbahrung hielt. Doch entgegen aller Äußerung habe Stalin schon zu Lebzeiten des Politikers geplant, diesen für die Nachwelt zu erhalten. Der erste Versuch der Konservierung durch Tiefkühlung und Formalien-Injektionen scheiterte jedoch. Bereits nach kurzer Zeit bildeten sich unter anderem Totenflecken und die Hautfarbe änderte sich. Der Biochemiker Boris Sbarskij hatte das notwendige Wissen den Körper wieder in einen anschaubaren und realistischen Zustand zu versetzen. Er ließ die Organe entnehmen und den Körper mit destilliertem Wasser ausspülen. Auch das Gehirn wurde entfernt, um es auf die Genialität des Politikers zu untersuchen – ohne Erfolg jedoch. Die Hülle wurde folglich mit Wasser und Chemikalien gefüllt, die Augen und Lippen, welche sich bereits geöffnet hatten, zugenäht und die Augäpfel mit Attrappen ersetzt. Nach vier Monaten hatte sich der Körper bereits vollständig regeneriert. Heutzutage sind noch ca. 10% des eigentlichen Körpers Lenins vorhanden. Die Einbalsamierung zur Konservierung stellte den letzten Schritt dar. Zudem trägt Lenin einen Anzug aus Lüstergewebe, welche turnusgemäß gewechselt wird, damit sich keine Mikroben einnisten und den Körper befallen. Dieser Vorgang muss jedes Frühjahr wiederholt werden, was jährlich ca. 177.000 EUR aufwendet, wozu er zusätzlich zweimal die Woche mit einer Tinktur äußerlich behandelt wird. Während der Finanzkriese war es jedoch nicht möglich einen neuen Anzug anfertigen zu lassen; der alte wurde lediglich gewaschen und gebügelt.
Als Symbolfigur der Gewalt genießt Lenin auch heute noch zum einen große Bewunderung, zum anderen total Ablehnung.
Das Grabmal Lenins ist eine imposante Konstruktion auf dem Roten Platz in Moskau. Ursprünglich wurde eines aus Eichenholz errichtet, welches sich jedoch als nicht witterungsbeständig herausstellte. Der neue Bau, welcher bis heute erhalten ist, wurde vom Architekten Alexei Viktorovich Schusev gebaut. Es ist ein Gebäude mit stufenartiger Struktur aus rotem Granit, welches an eine Pyramide erinnern soll. Lenin selbst befindet sich einige Meter unter der Erde in einem gläsernen Sarg. Aufgrund mehrerer Beschädigungen, unter anderem einer Luftsprengung eines Attentäters im Jahr 1967, wurde das herkömmliche Glas durch Panzerglas ersetzt. Der Körper Lenins wurde dabei niemals ernsthaft beschädigt. Zu Beginn wurde auch Stalin nach dessen Tod 1953 neben Lenin beigesetzt, jedoch 1961 wieder entfernt. Er fand seine letzte Ruhestätte an der Kremlmauer. Hier findet man zudem auch 114 Urnengräber, wie das des Astronauten Juri Gagarin oder der Friedensaktivistin Clara Zetkin. Wer das Mausoleum Lenins besuchen möchte, sollte zwischen der Zeit von 10-13 Uhr auf dem Roten Platz sein. Zahlreiche Besucher sowohl aus Russland, als auch Touristen besuchen die Grabstätte, welche kostenlos zu besichtigen ist. Hoch bewacht von Soldaten darf währenddessen weder gesprochen, noch zu nah an der Sarg gegangen werden. Die Besichtigung ist eine ernsthafte und schweigsame Angelegenheit. An der Urnenwand hingegen ist es möglich, Blumen niederzulegen und Gedanken auszutauschen. Mittlerweile ist die Diskussion aufgekommen den Leichnam endgültig beizusetzen. Wie in Zukunft damit umgegangen wird, steht jedoch noch offen. Viele fordern die Bestattung in einem Grab. Gunther von Hagens fragte sogar an, Lenin als Star-Exponat im Rahmen seiner Wanderausstellung „Körperwelten“ ausstellen zu können. Russlands Präsident Putin befürchtet jedoch, dass es bei einer Beisetzung des Leichnams zu einer Spaltung des Landes kommen könnte. Als Symbolfigur der Gewalt genießt Lenin auch heute noch zum einen große Bewunderung, zum anderen total Ablehnung.
Lenin stand und steht für Revolution, Politik und marxistische Revolution. Doch viel mehr ist er bekannt als Symbolfigur der Gewalt, was viele Gemüter spaltet. Geboren als Wladimir Iljitsch Uljanow absolvierte er ein Jura-Studium, arbeitete sich politisch hoch und ließ sich nicht von seinem Vorhaben in der Politik für die Bolschewikin abbringen. Neben vielen politischen Schriften, Führungspositionen und dem Leben im Exil, gründete er gegen Ende seines Lebens die Union der Sozialistischen Sowjetrepubliken. 1924 verstarb Lenin und wurde nach den Anweisungen Stalins in einem Grabmal direkt auf dem Roten Platz als Mumie aufgebahrt. Dort kann man ihn bis heute besichtigen. In den letzten Jahren wurde jedoch aufgrund der Finanzkrise und fehlender Gelder diskutiert, ob man die Leiche nicht endgültig in einem Grab beisetzen sollte. Für dieses Vorhaben gibt es neben den Befürwortern jedoch auch zahlreiche Gegner. Es wird sogar befürchtet, dass es bei einer Beisetzung zu einer Spaltung des Landes kommen könnte. Was in Zukunft mit der Leiche geschehen soll wird sich noch heraus stellen. Mehr Informationen zu berühmten Gräbern, beispielsweise das von Johann Sebastian Bach, finden Sie in unserem Ratgeber. Bei weiteren Fragen stehen wir Ihnen mit unserem Kontaktformular gerne zur Seite.
Auf einem als Findling behauenen Urnengrabstein sitzt ein anmutiges Mädchen aus Bronze, das in den Himmel schaut. Dieser Grabstein für ein Urnengrab überzeugt durch seinen besonderen Charme
„Exklusiver, kleiner Grabstein, robust gegenüber Witterung und Frost, gestaltet im Traditionshandwerk aus Kalkstein und verziert mit einer Granitspirale mit Sternen Muster sowie türkisem Glaseinsatz.
„Dieser Grabstein wird durch eine meisterliche Darstellung einer knienden Engelfigur als Bildhauerarbeit in Marmor geschmückt. Die Gestaltung des Steinengels für ein Urnengrab erfolgt nach einer klassisch- italienischen Vorlage aus der Gründerzeit.
„Wir leben das traditionelle Steinmetz & Bildhauer Handwerk und bieten hochwertige Grabmalkunst in eigener Herstellung zusammen mit unseren Bildhauern. Gerne stehen wir Ihnen für Fragen rund um die Grabgestaltung gerne zur Verfügung. Bitte kontaktieren Sie uns für Ihren individuellen Grabstein.
„Wie die aufgehende Sonne schwebt die aus böhmischem Glas gefertigte Sonnenscheibe beinahe schwerelos zwischen den beiden mächtigen Grabsteinflanken aus Sandstein. Dieser zweiteilige Grabstein mit Glaseinsatz ist das Resultat perfekter Steinmetzkunst.
„Das helle Grabmal für ein Urnengrab gibt die Kreuzform zwischen den Steinen wieder. Seidenmatt geschliffen und handwerklich bearbeitet ist das zweiteilige Grabmal ein herausragendes Beispiel moderner Grabmalkunst.
„Auf dem kleinen Dorffriedhof Schönfließ bei Eisenhüttenstadt konnten wir diese kleine Urnengrabanlage aus Sandstein aufstellen. Die leuchtende Farbe des Sandsteins in Kombination mit einem filigran ausgearbeiteten Blütendekor lässt diesen Grabstein von allen Blickwinkeln des Friedhofs aus strahlen
„Die Gestaltung des Grabes ist für viele Angehörige ein wichtiger Schritt zur Trauerverarbeitung. Der Grabstein hat dabei über die formelle Bedeutung hinaus eine wichtige Aufgabe die Erinnerung an einen geliebten Menschen zu bewahren. Er dient als Kraftquelle den neuen Lebensabschnitt zu meistern und die liebsten des Verstorbenen wieder an den Bestattungsort zurück zu führen und den Menschen Kraft und Zuversicht zu ermöglichen. Daher wird seit vielen Jahrhunderten von vielen unterschiedlichen Kulturen und Religionen der Grabkult sehr intensiv gepflegt. Der Tod eines geliebten Menschen reißt die Menschen im ersten Augenblick in eine ausweglose Situation. Doch viele werden erkennen, dass nach Abschluss der 4 Trauerphasen eine neue Kraft und Zuversicht entstehen kann. Licht kann ohne Dunkelheit nicht leuchten. Der Grabstein sollte daher nicht einfach nur günstig sein sondern auch gestalterische und inhaltliche Aufgaben erfüllen. Sofern ihr Budget größere Investitionen nicht her gibt, lassen Sie sich nicht ermutigen. Auch ein schlichter Stein aus einem heimischen Material wie z.B. Kalkstein oder Sandstein kann diese Aufgabe ohne viel Ornamentik erfüllten. War der oder die Liebste gerne in den Bergen oder an der See im Allgäu oder der Eifel? Fragen Sie uns, wir erkundigen uns nach den dort üblichen Natursteinen und erstellen mit Ihnen zusammen eine preiswerte Alternative mit Bedeutung! Dann wird Sie der Stein immer an einen geliebten Menschen erinnern ohne dabei Schmerz zu erzeugen. Lassen Sie sich überzeugen.
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