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Die Grabstätte ist der Ort, an dem eine geliebte verstorbene Person seine letzte Ruhe findet. Den richtigen Platz und die richtige Grabstätte zu finden ist dabei gar nicht so einfach.
Die Grabstätte ist nicht nur eine Grube, in der der Leichnam beigesetzt wird, sondern auch der Ort, an dem eine geliebte verstorbene Person seine letzte Ruhe findet. Den richtigen Ort und die richtige Grabstätte zu finden ist dabei gar nicht so einfach. Es gibt heutzutage viele verschiedene Grabarten, auch viele, die sich nicht auf einem traditionellen Friedhof befinden. So ist es heutzutage beispielsweise auch möglich, das Meer als Grabstätte zu wählen oder eine naturnahe Bestattung auf einem Waldfriedhof zu wählen. Auch auf einem traditionellen Friedhof stehen verschiedene Möglichkeiten zur Auswahl. Neben Reihen- und Wahlgräbern gibt es unter anderem auch die Möglichkeit eine überirdische Grabstätte wie ein Kolumbarium oder eine Urnenstele zu wählen. Dabei hat jede Form der Grabstätte für sich ihre Vor- und Nachteile. Einen Vergleich der verschiedenen Formen sowie eine Anleitung zum Finden der richtigen Grabstätte finden Sie im folgenden Beitrag.
Die Wahlmöglichkeiten von Grabstätten sind breit gefächert und in den meisten Fällen ohne jegliche Eingrenzung. Auf traditionellen Friedhöfen gibt es sowohl überirdische Möglichkeiten für die Bestattung, wie in einem Kolumbarium oder einer Urnenstele, als auch unterirdische Grabstätten in Form von traditionellen Erdgräbern. Dabei unterscheidet man in der deutschen Friedhofsordnung überwiegend zwischen Einzelgräbern und mehrstelligen Gräbern sowie Wahlgräbern und Reihengräbern. Zusätzlich gibt es noch die Möglichkeit der Bestattung in anonymen Grabstätten, wobei sowohl die Bestattung in Särgen, als auch in Urnen möglich ist.
Bei der Wahl der Grabstätte ist man jedoch nicht zwingend an den traditionellen Friedhof gebunden. Heutzutage entscheiden sich auch viele Menschen für die Bestattung auf einem Waldfriedhof oder für eine Seebestattung, wobei die Seebestattung den Personen vorbehalten ist, die zu Lebzeiten einen Bezug zum Meer hatten.
Bei der Wahl einer Grabstätte hat man auf einem traditionellen Friedhof die Wahl zwischen drei verschiedenen Arten:
Wahlgräber ermöglichen es, dass man die Lage und die Größe des Grabes selbst auswählen kann. Ein großer Vorteil ist dabei, dass ein Wahlgrab einzel- und mehrstellig sein kann und es somit die Möglichkeit gibt, später neben seinen Verwandten bestattet zu werden. Hinzu kommt, dass die Ruhezeit verlängert werden kann. Nachteilig sind jedoch die hohen Preise, welche zudem von Friedhof zu Friedhof variieren und in den jeweiligen Gebührenordnungen der Friedhöfe aufgelistet sind.
Bei einem Reihengrab handelt es sich in der Regel um ein Einzelgrab, bei welchem es keine Möglichkeit gibt, sich die Größe oder die Lage auszusuchen. Ein weiterer Nachteil ist, dass die Nutzungszeit beziehungsweise die Ruhezeit nicht verlängert werden kann. Als Vorteil lässt sich jedoch erwähnen, dass ein Reihengrab weniger Kosten verursacht als ein Wahlgrab.
Zu den traditionellen Grabarten auf einem Friedhof zählen auch die anonymen Gräber. Eine anonyme Grabstelle hat keinerlei Kennzeichnung und bietet zudem keine Möglichkeit zur individuellen Gestaltung. Ein großer Nachteil ist außerdem, dass es so keinen festen Ort der Trauer gibt. Im Vergleich zu den Wahl- und Reihengräbern ist das anonyme Grab die preiswerteste Alternative.
Als Alternative zu den traditionellen Grabstätten bieten sich noch zahlreiche andere Möglichkeiten:
Eine überirdische Variante der Grabstätten stellt beispielsweise die Urnenstele dar. Dabei handelt es sich um eine Stele aus Naturstein oder Beton, in der eine oder mehrere Urnen bestattet werden können. Die Urne mit der Asche des Verstorbenen wird in eine der Kammern der Stele gestellt, welche dann mit einer Steinplatte verschlossen wird. Vorteil einer Urnenstele ist zum einen, dass kein Pfegeaufwand entsteht, aber trotzdem die Möglichkeit besteht, Blumen und Gestecke abzulegen. Zum anderen muss man eine Urnenstele nicht kaufen, sondern nur das Nutzungsrecht bezahlen.
Ähnlich zur Urnenstele ist ein Kolumbarium, nur dass dieses ein kleineres Gebäude oder Gewölbe ist, in dem mehr als 100 Urnen überirdisch bestattet werden können. Die Möglichkeit Grabschmuck oder Blumen abzulegen, ist von Friedhof zu Friedhof unterschiedlich.
Als Gruft zählen alle gemauerten Grabstätten, in denen traditionell Särge bestattet werden, aber auch die Beisetzung von Urnen ist möglich. Ein Vorteil der Gruft ist, dass von vornherein lange Ruhezeiten laut Friedhofssatzung vorgesehen sind. Jedoch fallen dafür auch dementsprechende Kosten an. Zusammen mit den Errichtungs- und Bestattungskosten zählt die Gruft als eine der teuersten Grabstätten.
Als naturverbundene Grabstätte bietet sich beispielsweise auch ein Grab an den Wurzeln eines Baumes an. Eine Baumbestattung findet in der Regel auf einem Waldfriedhof statt. Dabei ist ein großer Vorteil, dass die letzte Ruhestätte weit entfernt von dem Stress der Stadt ist. Jedoch gibt es hierbei keinerlei Möglichkeiten für Grabschmuck oder Grabsteine, lediglich bei der Bestattung dürfen Blätter und Blüten mit in das Grab gegeben werden.
Die Bestattung im Meer ist ebenfalls möglich, dabei ähnelt das Grab letztendlich aber einem anonymen Grab, da auch hier keinerlei Kennzeichnungen gemacht werden können und es auch keinen besuchsfähigen Ort der Trauer gibt. Auch hier stellt sich wieder der Nachteil dar, dass weder Grabschmuck noch Grabblumen angebracht werden können. Außerdem muss für die Genehmigung einer Seebestattung ein Bezug des Verstorbenen zum Meer nachgewiesen werden.
Die Grabstätte ist der Ort, an dem eine geliebte Person seine letzte Ruhe findet.
Wenn Sie auf der Suche nach der richtigen Grabstätte sind, gibt es drei einfache Schritte beziehungsweise Fragen, über die Sie sich Gedanken machen sollten.
Zu Beginn sollte eine Entscheidung über die Bestattungsart getroffen werden, dabei haben Sie üblicherweise die Auswahl zwischen vier verschiedenen Formen. In Deutschland gibt es die Möglichkeit für eine Erdbestattung, eine Feuerbestattung, eine Seebestattung und eine Waldbestattung. Dabei wird bei der Waldbestattung beispielsweise die Grabstätte am Wurzelbereich des Baumes bereits vorgeschrieben.
Ein weiterer wichtiger Aspekt bei der Suche nach der richtigen Grabstätte ist die Region, in der der Verstorbene bestattet werden soll. Bei einer Seebestattung kommen in Deutschland zum Beispiel nur die Ost- und Nordsee in Frage. Des Weiteren gibt es nicht auf jedem Friedhof alle Arten von Grabstätten, beispielsweise hat nicht jeder Friedhof den Platz und die finanziellen Mittel für ein Kolumbarium oder eine Gruft.
Bei der Wahl der Grabstätte ist es auch von Bedeutung, welche Form der Grabgestaltung beziehungsweise welche Möglichkeiten für Grabschmuck die einzelnen Varianten bieten. Während Sie bei traditionellen Reihen- und Wahlgräbern genügend Platz für Blumen, Gestecke und Grabfiguren haben, sind die Gestaltungsmöglichkeiten in einem Kolumbarium oder an einer Urnenstele meistens begrenzt. Sollten Sie also beispielsweise weiter entfernt vom Friedhof wohnen oder nicht die Möglichkeit haben, regelmäßig die Grabpflege zu betreiben, können Sie dies in die Wahl der Grabstätte mit einfließen lassen.
Verschiedene Bestattungsformen und die daraus resultierenden Grabstätten
Bei der Wahl der richtigen Grabstätte spielen auch immer der Pflegeaufwand und die Gestaltungsmöglichkeiten eine große Rolle. So bieten sich Grabstätten mit wenig Aufwand vor allem für die an, bei denen die Familie weit entfernt wohnt oder kaum Zeit für die Pflege hat. Jede Grabstätte hat dabei unterschiedliche Möglichkeiten der Gestaltung und dementsprechend unterschiedlich viel Pflegeaufwand. Wählt man beispielsweise eine anonyme Grabstätte oder eine Seebestattung, fällt die Gestaltung und Pflege komplett weg. Bei einem Grab an den Wurzeln eines Baumes wird die Grabpflege von der Natur übernommen und am Tag der Bestattung ist nur natürlicher Grabschmuck in Form von Blättern und Blüten erlaubt, damit die natürliche Umgebung nicht beeinflusst wird. Der Grabschmuck und die Pflege bei Kolumbarien und Urnenstelen sind ähnlich: Grabschmuck kann nur in Form von kleinen Blumensträußen erfolgen, wobei dafür zumeist extra Vasen in die Wand beziehungsweise Stele mit integriert werden. Dies ist aber auf jedem Friedhof anders, wohingegen die Grabpflege der Kolumbarien und Urnenstelen auf allen Friedhöfen gleich ist und von der Friedhofsverwaltung übernommen wird.
Ein Wahl- oder Reihengrab hat einen sehr großen Pflegeaufwand, wobei dieser auch sehr stark von der letztendlichen Grabgestaltung abhängt. Die Gestaltungsmöglichkeiten sind bei Erdgräbern enorm vielfältig und lassen sich auf jede Jahreszeit anpassen. Bei wenig Zeit für Pflege kann hierbei auch der Friedhofsgärtner zu Rate gezogen werden. Dabei fällt aber auch der Aspekt der Kosten ins Gewicht.
Die Kosten der einzelnen Grabstätten sind recht unterschiedlich und setzen sich zum einen aus dem Nutzungsrecht sowie der Grabpflege zusammen. Außerdem sollte bedacht werden, dass bei jeder Bestattungsform noch einmal zusätzliche Kosten für die Bestattung sowie für die Urne oder den Sarg anfallen können. Bei den traditionellen Grabstätten ist das anonyme Grab am preiswertesten. Die aktuellen Friedhofsgebühren für eine anonyme Urnengrabstelle liegen beispielsweise zwischen 150,00 und 250,00 Euro. Sollte man sich für ein Reihengrab entscheiden, können die Gebühren je nach Friedhof zwischen 600,00 und 1.200,00 Euro betragen. Die teuerste Variante der traditionellen Grabstätten ist die Wahlgrabstätte, die je nach Größe und Dauer der Ruhezeit auch bis zu 1.500,00 Euro kosten kann. Die möglichen Grabstätten und deren Ruhezeiten und entsprechende Preise sind in den Friedhofsgebührensatzungen der jeweiligen Friedhöfe zu finden.
Bei der Wahl der richtigen Grabstätte spielen viele Faktoren eine wichtige Rolle. Wohnt die Familie beispielsweise weit entfernt vom Friedhof oder hat kaum Zeit für die Grabpflege, bietet sich ein anonymes Grab oder eine Urnenbeisetzung in einer Urnenstele oder in einem Kolumbarium an. Besteht der Wunsch nach einem individuellen und personalisierten Grab mit einem schön gestalteten Grabstein mit Inschriften oder Grabfiguren, dann hat man die Wahl zwischen einem Wahl- und einem Reihengrab. Bei beiden hat man viele Freiheiten bei der Grabgestaltung und dem Grabschmuck. Allerdings ist eine Wahlgrabstätte teurer als eine Reihengrabstätte, da man sich Ort und Größe selbst aussuchen kann. Bei allen Formen von Grabstätten sind die Preise an Nutzungsdauern geknüpft, die von Friedhof zu Friedhof unterschiedlich sind. Zudem gibt es auch Grabstätten, die sich nicht auf einem traditionellen Friedhof befinden, wie beispielsweise eine Grabstätte auf einem Waldfriedhof oder im Meer. Es gibt viele verschiedene Grabstätte mit diversen Vor- und Nachteilen. Gehen Sie also bei der Wahl am besten danach, was am besten zu Ihrem verstorbenen Angehörigen passt.
Auf einem als Findling behauenen Urnengrabstein sitzt ein anmutiges Mädchen aus Bronze, das in den Himmel schaut. Dieser Grabstein für ein Urnengrab überzeugt durch seinen besonderen Charme
„Exklusiver, kleiner Grabstein, robust gegenüber Witterung und Frost, gestaltet im Traditionshandwerk aus Kalkstein und verziert mit einer Granitspirale mit Sternen Muster sowie türkisem Glaseinsatz.
„Dieser Grabstein wird durch eine meisterliche Darstellung einer knienden Engelfigur als Bildhauerarbeit in Marmor geschmückt. Die Gestaltung des Steinengels für ein Urnengrab erfolgt nach einer klassisch- italienischen Vorlage aus der Gründerzeit.
„Wir leben das traditionelle Steinmetz & Bildhauer Handwerk und bieten hochwertige Grabmalkunst in eigener Herstellung zusammen mit unseren Bildhauern. Gerne stehen wir Ihnen für Fragen rund um die Grabgestaltung gerne zur Verfügung. Bitte kontaktieren Sie uns für Ihren individuellen Grabstein.
„Wie die aufgehende Sonne schwebt die aus böhmischem Glas gefertigte Sonnenscheibe beinahe schwerelos zwischen den beiden mächtigen Grabsteinflanken aus Sandstein. Dieser zweiteilige Grabstein mit Glaseinsatz ist das Resultat perfekter Steinmetzkunst.
„Das helle Grabmal für ein Urnengrab gibt die Kreuzform zwischen den Steinen wieder. Seidenmatt geschliffen und handwerklich bearbeitet ist das zweiteilige Grabmal ein herausragendes Beispiel moderner Grabmalkunst.
„Auf dem kleinen Dorffriedhof Schönfließ bei Eisenhüttenstadt konnten wir diese kleine Urnengrabanlage aus Sandstein aufstellen. Die leuchtende Farbe des Sandsteins in Kombination mit einem filigran ausgearbeiteten Blütendekor lässt diesen Grabstein von allen Blickwinkeln des Friedhofs aus strahlen
„Die Gestaltung des Grabes ist für viele Angehörige ein wichtiger Schritt zur Trauerverarbeitung. Der Grabstein hat dabei über die formelle Bedeutung hinaus eine wichtige Aufgabe die Erinnerung an einen geliebten Menschen zu bewahren. Er dient als Kraftquelle den neuen Lebensabschnitt zu meistern und die liebsten des Verstorbenen wieder an den Bestattungsort zurück zu führen und den Menschen Kraft und Zuversicht zu ermöglichen. Daher wird seit vielen Jahrhunderten von vielen unterschiedlichen Kulturen und Religionen der Grabkult sehr intensiv gepflegt. Der Tod eines geliebten Menschen reißt die Menschen im ersten Augenblick in eine ausweglose Situation. Doch viele werden erkennen, dass nach Abschluss der 4 Trauerphasen eine neue Kraft und Zuversicht entstehen kann. Licht kann ohne Dunkelheit nicht leuchten. Der Grabstein sollte daher nicht einfach nur günstig sein sondern auch gestalterische und inhaltliche Aufgaben erfüllen. Sofern ihr Budget größere Investitionen nicht her gibt, lassen Sie sich nicht ermutigen. Auch ein schlichter Stein aus einem heimischen Material wie z.B. Kalkstein oder Sandstein kann diese Aufgabe ohne viel Ornamentik erfüllten. War der oder die Liebste gerne in den Bergen oder an der See im Allgäu oder der Eifel? Fragen Sie uns, wir erkundigen uns nach den dort üblichen Natursteinen und erstellen mit Ihnen zusammen eine preiswerte Alternative mit Bedeutung! Dann wird Sie der Stein immer an einen geliebten Menschen erinnern ohne dabei Schmerz zu erzeugen. Lassen Sie sich überzeugen.
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