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Grabgestaltung & Grabbepflanzung zu Allerheiligen & Totensonntag

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Das erwartet Sie

Die Grabgestaltung zu Allerheiligen und Totensonntag ist für viele Hinterbliebene besonders wichtig. Erfahren Sie in diesem Beitrag, wie das Grab mit Pflanzen, Grabgestecken und Grabschmuck gestaltet werden kann.

Autor des Ratgeber-Artikels

Ist Bildhauer und Dipl.-Ing. Architektur und widmet sich mit großer Leidenschaft der Bestattungskultur.

Das Grab eines Verstorbenen ist für die Hinterbliebenen ein wichtiger Ort des Gedenkens und der Trauer. Besonders an Feiertagen wie Allerheiligen und Totensonntag möchten viele Angehörige das Grab mit schönen Gestecken beziehungsweise winterharten Pflanzen eindecken.

Allgemeine Informationen

Einleitung

Warum wird das Grab zu diesen Tagen geschmückt?

Geschmücktes Grab mit zwei Pflanzschalen in Herzform, einer Vase mit Strauß, sowie kleinen Engelfiguren und Grabkerzen.

Geschmücktes Grab mit zwei Pflanzschalen in Herzform, einer Vase mit Strauß, sowie kleinen Engelfiguren und Grabkerzen.

 

 

An den Feiertagen Allerheiligen und Totensonntag wird die Erinnerung an Verstorbene besonders zelebriert. In diesen Momenten des Gedenkens und der stillen Verbundenheit wird das Einzelgrab, Doppelgrab oder sogar Familiengrab zu einem Ort der Wertschätzung und des Trostes. Durch das liebevolle Schmücken mit schönen Gestecken und winterharten Pflanzen wird diese Verbundenheit sichtbar gemacht und der Verstorbenen gedacht.

 

Moderner Grabstein geschlitzt - aus Kalkstein mit Kreuz als christliches Symbol - Friedhof Obervellmar

Moderner Grabstein aus Kalkstein mit Kreuz als christliches Symbol und schöne Grabdekoration mit großen Grabgesteck und Laterne zu Allerheiligen.

 

 

 

Datum & Bedeutung

Allerheiligen

Allerheiligen am 1. November ist ein christliches Fest, an dem aller Heiligen gedacht wird, besonders in katholischen Bundesländern wie Bayern, Baden-Würtemberg und NRW. Märtyrer sind oft Teil der Heiligen, die an Allerheiligen geehrt werden, da viele von ihnen für ihren Glauben gestorben sind. Da das Jahr nicht genügend Tage für alle Heiligen bietet, dient dieser Tag als allgemeiner Gedenktag. Viele besuchen auch am 2. November, dem Allerseelenfest, die Gräber ihrer Angehörigen.

 

Allerheiligen und Allerseelen haben ihren Ursprung im christlichen Glauben und dienen als Gedenktage für die Heiligen bzw. die Verstorbenen sowie jene im Fegefeuer.

 

Herbstliche Dekoration auf den Gräbern zu Allerheiligen und Allerseelen.

Herbstliche Dekoration auf den Gräbern zu Allerheiligen und Allerseelen.

 

Allerseelen

Allerseelen wird am 2. November, also ein Tag nach Allerheiligen gefeiert. An diesem Tag besuchen Menschen die Gräber ihrer Angehörigen, um ihrer zu gedenken und für ihre Seelen zu beten. Der Grabschmuck spielt eine zentrale Rolle: Er drückt Liebe und Erinnerung aus. Traditionell werden Gräber mit Blumen, Kerzen und Kränzen geschmückt, um den Verstorbenen zu ehren und die Hoffnung auf das ewige Leben zu symbolisieren.

 

An Allerseelen wird speziell der Verstorbenen gedacht. Diese Tage sind wichtig für gläubige Katholiken, die die Gräber mit Lichtern, Blumen und Gestecken schmücken.

 

Urnengrabstein mit Einfassung und Abdeckplatte aus Kalkstein - gehauener Engelsflügel & Grabschmuck aus Bronze - Friedhof Vaterstetten

Urnengrabstein mit Einfassung und Abdeckplatte aus Kalkstein kombiniert mit schöner Grabdekoration und Grabschmuck aus Bronze.

 

Totensonntag

Totensonntag, oder Ewigkeitssonntag genannt, ist ein Gedenktag der evangelischen Kirche für die Verstorbenen. Er findet am letzten Sonntag vor dem ersten Adventssonntag statt und bildet somit das Ende des Kirchenjahres. Er gilt ebenfalls wie Allerheiligen als stiller Feiertag, jedoch ist dies nicht gesetzlich festgelegt. Totensonntag unterliegt nichtsdestotrotz in allen Bundesländern einem bestimmten Schutz. An diesem Gedenktag besucht man in der Regel die Ruhestätte eines geliebten Menschen und schmückt diese.

 

Die liturgische Farbe Grün wird mit dem Totensonntag verbunden, wohingegen Allerheiligen den Farben Violett oder Schwarz unterliegt. 

 

Doppelgrabstein aus schwarzem Granit mit Glaskugel und Edelstahl - Einfassung und Abdeckplatten als Grabgestaltung - Friedhof Dienheim

Doppelgrab mit Einfassung aus schwarzem Granit und Abdeckplatten. Die Grabgestaltung zu Allerheiligen ist sehr minimalistisch mit Grabfiguren und einzelnen Pflanzen.

 

Traditionen und Bräuche in der Grabgestaltung

Der Brauch, an Allerheiligen, Allerseelen und Totensonntag die Gräber zu besuchen und zu schmücken, hat historische und religiöse Wurzeln, die sich im Laufe der Jahrhunderte entwickelt haben.

 

 

Historische Hintergründe

  • Frühchristliche Praktiken: Bereits in der frühen Christenheit war es üblich, an den Jahrestagen des Todes von Märtyrern deren Gräber zu besuchen und dort zu beten. Diese Praxis legte den Grundstein für die spätere Tradition der Grabpflege an spezifischen Gedenktagen.
  • Mittelalterliche Klöster: Im 10. Jahrhundert führte Abt Odilo von Cluny den Allerseelentag ein, der sich rasch in der westlichen Kirche verbreitete. Die Mönche beteten für die Seelen im Fegefeuer und förderten die Praxis, der Verstorbenen an ihren Gräbern zu gedenken. Diese klösterliche Tradition beeinflusste die allgemeine Bevölkerung.

 

Die Traditionen des Grabschmucks zu diesen Feiertagen greift weit historisch zurück.

Die Traditionen des Grabschmucks zu diesen Feiertagen greift weit historisch zurück.

 

 

Religiöse Hintergründe

  • Katholische Kirche: Die katholische Kirche fördert den Glauben an das Fegefeuer und die Notwendigkeit, für die Seelen der Verstorbenen zu beten. Der Besuch der Gräber zu Allerseelen ist ein Ausdruck dieser Fürbitten. Allerheiligen erinnert an die Gemeinschaft der Heiligen und regt dazu an, auch der Verstorbenen zu gedenken.
  • Evangelische Kirche: Mit der Einführung des Totensonntags im 19. Jahrhundert in der evangelischen Kirche entstand ein spezifischer Gedenktag für die Verstorbenen. Dieser Tag betont die Hoffnung auf das ewige Leben und die Auferstehung.

 

Der Besuch der Gräber wurde über Generationen hinweg zu einer familiären Tradition. Dies stärkt den Zusammenhalt innerhalb der Familie und das Bewusstsein für die eigene Geschichte und Herkunft.

 

Familiengrabanlage mit einer Engel-Stele und großer Abdeckplatte. Auf der Grabplatte stehen viele kleine Grablaternen und Grablichter als Dekoration.

Familiengrabanlage mit einer Engel-Stele und großer Abdeckplatte. Auf der Grabplatte stehen viele kleine Grablaternen und Grablichter als Dekoration.

 

 

Grundelemente der Grabdekoration

Das Schmücken der Gräber mit Blumen, Kerzen und anderen Dekorationen dient als sichtbares Zeichen der Erinnerung und der Hoffnung. Es drückt die fortwährende Liebe und Verbundenheit zu den Verstorbenen aus. Die rituellen Handlungen an den Gräbern – das Säubern, Dekorieren und Beten – bieten Trost und einen Rahmen, um Trauer auszudrücken und das Andenken zu bewahren. 

 

Gestaltungstipps für den Herbst & Winter

 

  • Blumen und Kränze: Auf allen drei Gedenktagen sind Blumen und Kränze zentrale Elemente der Grabgestaltung. Sie symbolisieren Vergänglichkeit, Hoffnung und ewiges Leben. Besonders beliebt sind Chrysanthemen, die für ihre lange Haltbarkeit stehen.
  • Kerzen und Lichter: Das Entzünden von Kerzen ist ein weit verbreiteter Brauch, der das Licht Christi und die Hoffnung auf die Auferstehung symbolisiert. Leuchtende Gräber an diesen Tagen sind ein sichtbares Zeichen der Erinnerung und des Gebets.
  • Grabpflege und Reinigung: Vor allem zu Allerheiligen und Allerseelen ist die sorgfältige Reinigung und Pflege der Gräber üblich. Familien kommen zusammen, um die Ruhestätten ihrer Angehörigen zu säubern und zu schmücken, was den Zusammenhalt und die Ehrfurcht vor den Verstorbenen stärkt.
  • Besondere Dekorationen: Neben Blumen und Kerzen werden Gräber oft mit Gedenktafeln, Fotos und kleinen persönlichen Gegenständen geschmückt, die an das Leben der Verstorbenen erinnern.

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So gelingt die Gestaltung

Vorbereitungen

Planung der Grabgestaltung

Die Grabgestaltung zu Allerheiligen und Totensonntag erfordert sorgfältige Planung. Zuerst werden geeignete frostharte Pflanzen, Gestecke und wetterfeste Dekorationen ausgewählt. Kerzen und Laternen sorgen für Licht in der dunklen Jahreszeit. Persönliche Elemente wie Lieblingsblumen und religiöse Symbole des Verstorbenen werden integriert.

 

Vorüberlegungen

Eine sorgfältige Planung der Grabgestaltung beginnt mit einigen grundlegenden Überlegungen. Zunächst sollte ermittelt werden, welche Elemente für die Gestaltung benötigt werden, wie zum Beispiel Blumen, Kerzen und andere dekorative Gegenstände. Ein weiterer wichtiger Aspekt ist die Budgetplanung, um sicherzustellen, dass die Kosten im Rahmen bleiben und finanzielle Überraschungen vermieden werden. Auch die Wahl eines einheitlichen Themas oder Stils, der die Persönlichkeit und das Leben des Verstorbenen widerspiegelt, ist entscheidend. Diese Vorüberlegungen helfen, eine stimmige und würdige Grabgestaltung zu erreichen.

 

Die Grabgestaltung umfasst einen kleinen Grabstein aus Granit mit eingelassenem Holzelement, sowie schöne herbstliche Grabdekoration.

Die Grabgestaltung umfasst einen kleinen Grabstein aus Granit mit eingelassenem Holzelement, sowie schöne herbstliche Grabdekoration.

 

 

Jahreszeit und Wetterbedingungen

Die Jahreszeit und die damit verbundenen Wetterbedingungen spielen eine wichtige Rolle bei der Grabgestaltung. Es ist wichtig, saisonale Blumen auszuwählen, die den aktuellen Wetterbedingungen standhalten können. In kalten Monaten sind winterharte Pflanzen wie Heidekraut oder Tannenkränze geeignet, während im Frühling und Sommer bunte, blühende Pflanzen wie Chrysanthemen oder Stiefmütterchen verwendet werden können. Auch die Materialien für Dekorationen und Kerzen sollten wetterfest sein, um Wind und Regen zu trotzen. Zudem sollte der Pflegeaufwand berücksichtigt werden, der je nach Jahreszeit unterschiedlich ist.

 

Moderner Grabstein mit rotem Travertin und hellem Kalkstein & Holzwürfel aus Eiche - Friedhof Rommelsbach/ Reutlingen

Moderner Grabstein mit rotem Travertin und hellem Kalkstein, ergänzt mit einer einfachen Grabgestaltung für den Herbst und Winter.

 

 

Persönliche und kulturelle Aspekte

Die Grabgestaltung sollte persönliche Vorlieben und kulturelle Hintergründe des Verstorbenen widerspiegeln. Lieblingsblumen, Farben und Symbole des Verstorbenen können integriert werden, um eine persönliche Note zu schaffen. Auch religiöse oder kulturelle Symbole sind wichtig, um den Glauben und die Traditionen des Verstorbenen zu ehren. Diese können durch Kreuze, Engelsfiguren oder andere religiöse Motive dargestellt werden. Die Beteiligung der Familie an der Grabgestaltung fördert eine gemeinschaftliche Erinnerungskultur und ermöglicht es allen Angehörigen, ihre Trauer und Verbundenheit zum Ausdruck zu bringen.

 

Besonderer Grabstein Urnengrab / Grabstele mit Kugel (Sternenmuster) - Umrandung/Einfassung aus Sandstein - Grabschmuck & Grabdeko - Friedhof Hattersheim-Okriftel

Besonderer Grabstein für ein Urnengrab mit Kugel und Sternenmuster). Die Grabgestaltung besteht aus verschiedenen Pflanzen in Gefäßen und einer Grabkerze.

 

Grabdekoration im Überblick

Grabdekoration

Auswahl des Grabschmucks

Besonders im Herbst und Winter verdient das Grab Ihres Angehörigen besondere Aufmerksamkeit und Pflege. Frostharte Pflanzen und Tannengrün schützen die Pflanzen, während schöne Gestecke an Gedenk- und Feiertagen das Grab schmücken. Grablaternen und Kerzen verleihen dem Grab in der dunklen Jahreszeit eine einladende Atmosphäre. Blumenschalen mit Zweigen, verzierte Steine mit Trauersprüchen, betende Hände oder Engelsfiguren ergänzen die Gestaltung. Koniferen wie Eibe und Muschelzypresse eignen sich für Pflanzenschalen, wobei Stechpalmenzweige mit ihren leuchtenden roten Früchten besondere Akzente setzen.

 

 

Grabstein mit Einfassung aus Kalkstein mit Kreuz - modern interpretiert mit Glasornament - Nordfriedhof München

Grabgestaltung mit Grabstein aus Kalkstein mit Kreuz und bepflanzter Grabfläche, kombiniert mit Grablaterne und Grabkerze als Grabdekoration.

 

Trauerfloristik – Grabgestecke & Co

 

Sträuße & Gestecke

Die verschiedenen Arten von Trauerfloristik tragen dazu bei, den Gedenktagen Allerheiligen, Allerseelen und Totensonntag eine würdevolle und liebevolle Atmosphäre auf dem Grab zu verleihen. Sie bieten Angehörigen die Möglichkeit, ihre Verbundenheit und Erinnerung an die Verstorbenen auf vielfältige und persönliche Weise auszudrücken.

 

 

  • Grabsträuße: Grabsträuße sind eine weit verbreitete Form der Grabgestaltung, die vor allem an Gedenktagen wie Allerheiligen, Allerseelen und Totensonntag verwendet werden. Sie dienen dazu, das Grab eines Verstorbenen zu schmücken und die Erinnerung an ihn zu ehren. Die Gestaltung von Grabsträußen variiert je nach persönlichem Geschmack. Es werden oft langlebige und wetterbeständige Blumen gewählt wie Rosen, Nelken, Calla und Lilien.

 

  • Trauergestecke: Trauergestecke sind kunstvolle Blumenarrangements, die häufig in symbolischen Formen wie Herzen oder Kreuzen gestaltet sind. Sie werden oft mit Schleifen und Trauersprüchen verziert, die eine persönliche Botschaft übermitteln. Diese Gestecke können aus einer Vielzahl von Blumen bestehen, je nach den Vorlieben des Verstorbenen oder der Jahreszeit. Besonders beliebt sind Chrysanthemen, Lilien und Rosen, die in Kombination mit Grünpflanzen und Tannenzweigen verwendet werden.

 

Schönes Wintergesteck für das Grab mit Tannenzweigen und Tannenzapfen, sowie einer Engelfigur in der Mitte.

Schönes Wintergesteck für das Grab mit Tannenzweigen und Tannenzapfen, sowie einer Engelfigur in der Mitte.

 

  • Grabkränze: Grabkränze sind runde Gebinde aus Blumen und Pflanzen. Die Kreisform steht für die Unendlichkeit und das ewige Leben. Diese Kränze bestehen oft aus einer Basis von Tannenzweigen, die mit saisonalen Blumen wie Chrysanthemen, Rosen und Nelken geschmückt werden. Grabkränze sind, so wie Gestecke, häufig mit Bändern versehen, auf denen Trauerbotschaften und die Namen der Hinterbliebenen geschrieben stehen.

 

  • Blumenschalen: Blumenschalen sind gefüllte Schalen mit saisonalen, frostharten Pflanzen, die eine dauerhafte Grabdekoration bieten. Diese Schalen können aus Terrakotta, Stein oder Kunststoff bestehen und werden mit Pflanzen wie Heidekraut, Koniferen, Stiefmütterchen und anderen winterharten Pflanzen bestückt. Blumenschalen sind ideal, um das Grab über einen längeren Zeitraum hinweg ansprechend und gepflegt aussehen zu lassen.

 

Idee für die Grabgestaltung zum Totensonntag mit verschiedenen Gestecken und Grabkränzen mit orangenen Rosen.

Idee für die Grabgestaltung zum Totensonntag mit verschiedenen Gestecken und Grabkränzen mit orangenen Rosen.

Kleines Grabgesteck selbermachen

 

Anleitung 

Wenn Sie selbst kreativ werden und ein herbstliches bzw. winterliches Trauergesteck nach Ihren Vorstellungen anfertigen möchten, dann haben wir hier eine einfache Anleitung für Sie.

 

  • Nehmen Sie große Tannenzweige oder optional Moos und legen Sie dieses im Kreis.
  • Verbinden Sie die Zweige an den Enden mit einem Draht, sodass alles gut zusammenhält. Das Moos 
  • Drehen Sie die Zweige um und stecken Sie nun beliebig Blüten, Zweige, Beeren zwischen die Tannenzweige.
  • Gegebenenfalls müssen Sie die Zapfen und/oder Blüten mit Heißkleber fixieren.

 

Oftmals werden auch Trockenblumen, darunter exotische Blumen, in die Gestecke integriert. Die wohl traditionellste und beliebteste Gesteckform ist rund, wohingegen die Herzform und das Kreuz auch gerne verwendet werden. Die Herzform symbolisiert dabei die besondere Verbundenheit zwischen dem Verstorbenen und dem Angehörigen. Die Kreuzform steht für das Symbol des Christentums.

 

Einfacher selbstgemachter Grabkranz mit Efeu und Mosen.

Einfacher selbstgemachter Grabkranz mit Efeu und Mosen.

 

Grableuchten

 

Grablichter Überblick

Zusätzlich zur floralen Dekoration sind Grablichter und Laternen wichtige Elemente der Grabgestaltung. Sie sorgen besonders in den dunklen Herbst- und Wintermonaten für eine warme, einladende Atmosphäre und symbolisieren das Licht der Hoffnung und des ewigen Lebens. Kerzen können in wetterfesten Laternen platziert werden, um sie vor Wind und Regen zu schützen.

 

  • Grabkerzen: Grabkerzen sind spezielle Kerzen, die auf Gräbern angezündet werden, um der Verstorbenen zu gedenken. Sie sind oft in roten oder weißen Plastik- oder Glasbehältern verpackt, um die Flamme vor Wind und Regen zu schützen.
  • Grablaternen: Grablaternen sind dekorative Halterungen, die speziell für den Einsatz auf Friedhöfen entwickelt wurden. Sie sind meist aus Metall, Glas oder Keramik und haben einen Deckel oder Türen, die geöffnet werden können, um eine Kerze hineinzustellen.
  • Grablampen: Grablampen sind elektrische oder batteriebetriebene Leuchten, die für den Einsatz auf Gräbern konzipiert sind. Sie imitieren das Licht einer Kerze und können oft dauerhaft auf dem Grab verbleiben.

 

Silberne Grablaterne auf dem Grab zu Allerheiligen oder Totensonntag.

Silberne Grablaterne auf dem Grab zu Allerheiligen oder Totensonntag.

 

Grabvasen & Grabschalen 

In Grabvasen können saisonale Blumen und Sträuße wie zum Beispeil mit Chrysanthemen platziert werden, die besonders im Herbst blühen und eine traditionelle Wahl für diese Gedenktage sind. Ergänzen Sie die Vasen mit Schleifen oder kleinen Gedenktafeln, die persönliche Botschaften tragen. Grabschalen bieten hingegen die Möglichkeit für kreative und langlebige Dekorationen. Nutzen Sie hier frostharte Pflanzen wie Heidekraut und Stiefmütterchen, die den kalten Witterungsbedingungen standhalten. Mehrschichtige Arrangements aus verschiedenen Pflanzenarten schaffen Tiefe und Vielfalt. Fügen Sie besondere Akzente wie Steine mit eingravierten Trauersprüchen oder kleine Statuen hinzu, um das Grab individuell zu gestalten und die Erinnerung an den Verstorbenen lebendig zu halten.

 

Gestaltung eines Urnengrabes - Geteilter Grabstein aus Granit mit Edelstahlelement Orchidee - Grabschmuck & Grabdekoration aus Edelstahl / Steinmetz Hauptfriedhof Erfurt

Gestaltung eines Urnengrabes mit geteilten Grabstein aus Granit. Der Grabschmuck und die Grabdekoration aus bestehen aus Gefäßen und Vasen aus Edelstahl.

 

 

Grabfiguren & Skulpturen

 

Bedeutungsvolle Figuren

Diese verschiedenen Arten von Grabfiguren und Skulpturen bieten zahlreiche Möglichkeiten, um das Grab eines geliebten Menschen individuell und bedeutungsvoll zu gestalten. Jede Figur und Skulptur trägt eine eigene Symbolik und kann helfen, die Erinnerung an den Verstorbenen lebendig zu halten.

 

  • Engelfiguren: Engel stehen für Schutz, Trost und die Verbindung zwischen Himmel und Erde. Sie vermitteln den Hinterbliebenen das Gefühl, dass der Verstorbene gut behütet ist. Es gibt sie in vielen Ausführungen, von kleinen sitzenden Engeln bis zu großen, stehenden Skulpturen mit ausgebreiteten Flügeln.

 

Kleiner Grabengel aus Stein auf dem Rand des Grabsteins.

Kleiner Grabengel aus Stein auf dem Rand des Grabsteins.

 

  • Kreuze: Das Kreuz ist ein starkes christliches Symbol für Glauben, Hoffnung und Erlösung. Es erinnert an die Auferstehung und das ewige Leben. Sie können schlicht oder reich verziert und aus verschiedenen Materialien wie Stein, Metall oder Holz gefertigt sein.
  • Betende Hände: Betende Hände stehen für Andacht, Glaube und die Bitte um Gottes Beistand. Sie sind ein stiller Ausdruck von Gebet und Hoffnung. Diese Figuren sind oft klein und dezent, aus Stein oder Bronze, und können verschiedenen Gebetshaltungen darstellen.
  • Bücher: Bücher und Schriftrollen stehen für Wissen, Weisheit und das Leben des Verstorbenen als eine „gelesene Geschichte“. Sie können auch religiöse Texte symbolisieren. Diese Figuren können offen oder geschlossen dargestellt werden und sind oft mit Gravuren versehen.

 

Eine Figur in Form eines Buches für das Grab mit einem kurzen Spruch zur Erinnerung.

Eine Figur in Form eines Buches für das Grab mit einem kurzen Spruch zur Erinnerung.

 

  • Tierfiguren: Tiere wie Tauben, Lämmer oder Löwen haben in verschiedenen Kulturen und Religionen besondere Bedeutungen. Tauben stehen für Frieden und den Heiligen Geist, Lämmer für Unschuld und Löwen für Stärke. Die Grabfiguren können realistisch oder stilisiert dargestellt sein, meist aus Stein oder Metall gefertigt.
  • Herzen: Herzen symbolisieren Liebe und Erinnerung. Sie drücken die fortwährende Verbundenheit der Hinterbliebenen mit dem Verstorbenen aus und eignen sich ganzjährig auf dem Grab.

 

Kleines Grabkerz mit Spruch zwischen den Grabpflanzen arrangiert

Kleines Grabkerz mit Spruch zwischen den Grabpflanzen arrangiert

 

Persönliche Gegenstände

An Allerheiligen und Totensonntag können persönliche Gegenstände das Grab individuell und bedeutungsvoll gestalten. Gerahmte Fotos des Verstorbenen oder laminierte Bilder schützen vor Witterungseinflüssen und schaffen eine persönliche Note. Handgeschriebene Briefe, Gedichte oder Gebete bringen emotionale Nähe. Religiöse Symbole wie kleine Kreuze oder Gebetsbücher reflektieren den Glauben des Verstorbenen. Kleine Steine mit eingravierten Namen oder Botschaften sind ebenfalls eine schöne Geste, um die Erinnerung lebendig zu halten.

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Bilder von geschmückten Gräbern

Grabideen

Beispiele zum Nachmachen

Winterharte Pflanzen zu den Feiertagen

Grabpflanzen

Grabbepflanzung zu Allerheiligen & Totensonntag

Zu Allerheiligen und Totensonntag nehmen Grabpflanzen eine besondere Bedeutung ein, denn sie sind nicht nur eine Dekoration, sondern ein Ausdruck von Liebe und Verbundenheit. Mit ihren herbstlichen Farben und ihrer zarten Schönheit schaffen sie eine liebevolle Atmosphäre des Gedenkens. Erfahren Sie, welche Pflanzen sich im Herbst und Winter besonders eignen, sowie Tipps zur Pflege und Pflanzung.

 

 

Beliebte Pflanzen

 

Chrysantheme

Chrysanthemen

Die Chrysantheme, auch als Blume der Beständigkeit bekannt, ist eine beliebte Herbstblume, die ein langes Leben symbolisiert. Sie erstrahlt in zahlreichen Farben wie Weiß, Gelb, Orange, Rot, Pink und Lila. In Weiß symbolisiert sie Heiligkeit, Seligkeit und Glück.

 

Astern

Herbstastern

Die Aster, auch bekannt als die Blume der Wünsche, ist in Farben wie Weiß, Violett und Rosa erhältlich. Sie symbolisiert Achtung und Respekt einem Menschen gegenüber, und ihre zarten Blüten verleihen dem Grab eine friedliche Atmosphäre.

 

Dahlien

Dahlie

Die Dahlie, als die Blume der Geburt bekannt, repräsentiert Neuanfänge und Frische. Die rosafarbene Dahlie steht für Weichheit, Reinheit, Feinheit und Sanftheit, während die weiße Dahlie Reinheit und Unschuld symbolisiert. Rote Dahlien stehen für Liebe, während pinke Dahlien Idealismus, Dankbarkeit, Engagement und Mitgefühl verkörpern.

 

Heidekraut

Heidekraut

Heidekräuter, als Pflanzen der Langlebigkeit bekannt, sind ein Symbol der Kraft und Ausdauer. Sie verkörpern Heimat und Widerstandsfähigkeit und werden oft mit romantischen Aspekten verbunden. Die Farbpalette reicht von Weiß über Rosa und Rot bis hin zu Lila, wobei jede Farbe ihre eigene symbolische Bedeutung trägt.

 

Bodnant-Schneeball

Schneeball-Viburnum-bodnantense

Der Bodnant-Schneeball ist bekannt für seine Blüten in Weiß und Rosa. Diese Pflanze ist äußerst pflegeleicht und eignet sich daher gut für Gräber. Seine zarten Blüten verleihen dem Grab eine charmante Atmosphäre, während seine Robustheit eine einfache Pflege ermöglicht.

 

Alpenveilchen

Alpenveilchen

Alpenveilchen

Das Alpenveilchen, auch bekannt als die Blume der Sinnlichkeit, begeistert mit seinen eleganten, hängenden Blüten in Weiß, Rosa und Rot. Diese zarten Blüten verströmen eine romantische Atmosphäre und symbolisieren zugleich Anmut und Schönheit. Als pflegeleichte Pflanze ist das Alpenveilchen eine beliebte Wahl für die Grabgestaltung zu Allerheiligen und Totensonntag.

 

Doppelgrab Familiengrab Gestaltung pflegeleicht / Klassischer Doppelgrabstein aus Marmor - Grabeinfassung, Grablatten & Grababdeckung / Steinmetz Köln - Friedhof Brück

Pflegeleicht gestaltetes Doppelgrab mit klassischem Doppelgrabstein aus MarmorGrabeinfassung und Grabschmuck wie Grablaternen und Grabfigur.

 

 

Symmetrische Gestaltung vs. asymmetrische Gestaltung

Es gibt zwei verschiedene Arten bei der Grabgestaltung und Grabbepflanzung welche man anwenden kann. Zum einen die symmetrische Gestaltung, bei der Sie entlang einer von Ihnen gedachten Mittellinie die Grabseiten deckungsgleich gestalten bzw. bepflanzen.

 

  • Symmetrische Gestaltung: Diese häufig angewandte Methode besagt, dass Sie die Rahmenbepflanzung, Bodendecker sowie das Pflanzenbeet in gleichmäßigen Abständen zur Mittelachse bzw. auf dieser anlegen. Bei der symmetrischen Gestaltung erzielen Sie eine ruhige und ausgeglichene optische Wirkung.
  • Asymmetrische Gestaltung: Bei der asymmetrischen Gestaltungsmethode ordnet man verschieden große Gruppen zueinander an. Den Mittelpunkt bildet dabei das Grabmal; daneben befindet sich eine kleinere Nebengruppe mit Rahmengehölz. Im Ausgleich dazu benötigt man eine Gegengruppe, welche meist aus einem Wechselbeet besteht. Die drei genannten Gruppen stehen in einem rechtwinkligen Dreiecksverhältnis zueinander.

 

Insgesamt betrachtet, wirkt eine asymmetrische Gestaltung ausgewogen, interessant und spannungsreich. Grundsätzlich ist es wichtig, sich innerhalb einer Grabanlage für eine Gestaltungsmethode zu entscheiden.

 

Symmetrische Gestaltung der Grabstelle mit kleinen Buchsbäumen und einem Gesteck in der Mitte.

Symmetrische Gestaltung der Grabstelle mit kleinen Buchsbäumen und einem Gesteck in der Mitte.

 

 

Richtlinien der Flächenaufteilung

Zudem gibt es einige Richtlinien, die es bei der Grabgestaltung zu beachten gilt:

 

Die Flächenaufteilung des Grabes sollte sich ungefähr aus 60% Bodendecker, 25% Rahmenbepflanzung und mind. 15% Wechselbepflanzung zusammensetzen.

 

Die Rahmenbepflanzung wird rund um das Grab angelegt, die Bodendecker füllen die Fläche des Grabes und die Pflanzen im Wechselbeet werden zu jeder Jahreszeit neu gepflanzt und gestaltet. Die Pflanzen sollten Sie nach Wuchsart und Wuchshöhe sowie Standortverhältnissen auswählen. Die Farbabstimmung der Pflanzen und Blumen geschieht in der Regel nach den Wechselbeziehungen der Farben zueinander. Achten Sie dabei besonders auf sich ergänzende und gegenseitig abhebende Farbtöne sowie die Farben der Umgebung, des Grabmals und den Lichtverhältnissen.

 

Allerheiligen und Totensonntag sind große Feiertage für die katholische bzw. evangelische Kirchgemeinde. | Bildquelle: © stockpics - Fotolia

Allerheiligen und Totensonntag sind große Feiertage für die katholische bzw. evangelische Kirchgemeinde, achten Sie hier ganz besonders auf die Grabdekoration.

Tipps & Tricks

Umsetzung

Umsetzung der Gestaltung & Pflegetipps

Zu Allerheiligen und Totensonntag sind liebevoll gestaltete Gräber ein würdiger Gedenkort für Verstorbene. Nachfolgend finden Sie praktische Tipps zur Pflanzanleitung und zur Überwinterung sowie Pflege der Grabbepflanzung.

 

Pflanzanleitung

Bei der Pflanzung ist es wichtig, die Bedürfnisse der Pflanzen zu berücksichtigen. Beginnen Sie mit einer gründlichen Vorbereitung des Bodens, indem Sie Unkraut entfernen und den Boden lockern. Platzieren Sie die Pflanzen so, dass sie ausreichend Platz zum Wachsen haben und achten Sie ebenso auf die richtige Pflanztiefe. Verwenden Sie eine Mischung aus Kompost und Erde, um den Pflanzen optimale Wachstumsbedingungen zu bieten. Nach dem Pflanzen gründlich wässern und eine Mulchschicht auftragen, um die Feuchtigkeit im Boden zu halten und Unkrautwuchs zu reduzieren.

 

Eine Schicht Rindenmulch schützt empfindliche Pflanzen vor Frost.

Eine Schicht Rindenmulch schützt empfindliche Pflanzen vor Frost.

 

  1. Boden vorbereiten: Entfernen Sie Unkraut und lockern Sie den Boden gründlich auf, um eine gute Durchlüftung und Wasseraufnahme zu gewährleisten. Mischen Sie Kompost oder organischen Dünger unter, um den Nährstoffgehalt des Bodens zu verbessern.
  2. Pflanzen platzieren: Ordnen Sie die Pflanzen so an, dass sie genügend Platz zum Wachsen haben und nicht zu dicht stehen. Achten Sie darauf, dass jede Pflanze ihren spezifischen Licht- und Platzbedarf erhält.
  3. Pflanzen einsetzen: Graben Sie Löcher, die tief und breit genug sind, um die Wurzeln der Pflanzen aufzunehmen. Setzen Sie die Pflanzen in der richtigen Tiefe ein, so dass die Wurzelballen vollständig bedeckt sind, aber die Pflanzen nicht zu tief sitzen.
  4. Gießen: Gießen Sie die Pflanzen sofort nach dem Einsetzen gründlich, um den Boden um die Wurzeln herum zu festigen und eine gute Anfangsversorgung mit Wasser sicherzustellen. Achten Sie darauf, dass der Boden gleichmäßig feucht bleibt, aber nicht zu nass.
  5. Mulchen: Tragen Sie eine Mulchschicht aus Rindenmulch oder Laub um die Pflanzen herum auf. Dies hilft, die Feuchtigkeit im Boden zu halten, Unkrautwuchs zu reduzieren und die Bodentemperatur zu regulieren. Achten Sie darauf, den Mulch nicht direkt an die Stängel der Pflanzen zu legen, um Fäulnis zu vermeiden.

 

Eine Marmorgrabvase, gefüllt mit bunten Rosen, bringt im Frühling lebendige Farben und Eleganz auf das Grab.

Eine Marmorgrabvase, gefüllt mit bunten Rosen, bringt im Frühling lebendige Farben und Eleganz auf das Grab.

 

Überwinterung & Pflege

 

Frostschutz

Für eine erfolgreiche Überwinterung sollten Sie die Pflanzen vor Frost schützen. Decken Sie empfindliche Pflanzen mit Vlies oder Jute ab und tragen Sie eine zusätzliche Mulchschicht auf, um die Wurzeln vor Kälte zu schützen. Gießen Sie an frostfreien Tagen sparsam, um Austrocknung zu vermeiden, ohne die Pflanzen zu überwässern. Schneiden Sie abgestorbene Pflanzenteile zurück und entfernen Sie regelmäßig Laub und Unkraut. Diese Maßnahmen tragen dazu bei, dass die Pflanzen gesund durch den Winter kommen und im Frühjahr wieder kräftig austreiben.

 

  • Schützen Sie empfindliche Pflanzen mit Vlies oder Jute vor Frost
  • Tragen Sie eine zusätzliche Mulchschicht auf, um die Wurzeln zu isolieren
  • Gießen Sie an frostfreien Tagen sparsam, um Austrocknung zu vermeiden
  • Schneiden Sie abgestorbene Pflanzenteile zurück und entfernen Sie Laub und Unkraut
  • Kontrollieren Sie regelmäßig den Zustand der Pflanzen und passen Sie die Pflege bei Bedarf an

 

Auch interessant

Ratgeber

Weiterführende Informationen aus unserem Ratgeber

Weitere Informationen

Häufige Fragen

FAQ

Allerheiligen wird jedes Jahr am 1. November gefeiert. Totensonntag, auch Ewigkeitssonntag genannt, findet am letzten Sonntag vor dem ersten Advent statt. Diese Tage sind in vielen christlichen Traditionen bedeutsam und dienen dem Gedenken an die Verstorbenen und die Heiligen, wobei besondere Rituale und Bräuche gepflegt werden.

Das Schmücken der Gräber an Allerheiligen, Allerseelen und Totensonntag ist eine Tradition, um der Verstorbenen zu gedenken und ihre Erinnerung zu ehren. Blumen, Kränze und Kerzen symbolisieren die Liebe, den Respekt und die Hoffnung auf das ewige Leben. Diese Gesten bieten den Hinterbliebenen Trost und eine Möglichkeit, ihre Verbundenheit mit den Verstorbenen auszudrücken.

Für die Grabgestaltung zu Allerheiligen und Totensonntag sind frostresistente Pflanzen wie Erika, Chrysanthemen, Heidekraut und Alpenveilchen ideal. Diese Pflanzen sind robust genug, um den kühleren Temperaturen im Herbst und Winter zu trotzen. Erika und Heidekraut bringen mit ihren vielfältigen Farben Leben ins Bild, während Chrysanthemen in verschiedenen Farbtönen erhältlich sind und eine lange Blühdauer haben. Alpenveilchen sind ebenfalls eine gute Wahl, da sie nicht nur schön aussehen, sondern auch den kalten Temperaturen standhalten können.

Neben der Bepflanzung können verschiedene dekorative Elemente verwendet werden, um die Grabgestaltung zu vervollständigen. Tannenzweige und Moos eignen sich hervorragend, um eine natürliche und harmonische Basis zu schaffen. Grablichter und Kerzen sorgen für eine stimmungsvolle Beleuchtung. Grabfiguren und persönliche Gegenstände können das Gedenken an die Verstorbenen besonders in den dunklen Herbst- und Wintermonaten betonen.

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