Auf einem als Findling behauenen Urnengrabstein sitzt ein anmutiges Mädchen aus Bronze, das in den Himmel schaut. Dieser Grabstein für ein Urnengrab überzeugt durch seinen besonderen Charme
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Ist ein geliebter Mensch verstorben, müssen sich die Hinterbliebenen um verschiedene Aufgaben kümmern. Eine dieser Aufgaben ist die Grabgestaltung bzw. -bepflanzung. Häufig wird sich dabei für eine ganzjährige & pflegeleichte Grabgestaltung entschieden. Diese werden mit Gestaltungselemente in Form von Lichtern, Figuren oder Steinen kombiniert.
Die letzte Ruhestätte eines geliebten Verstorbenen sollte Angehörigen die Möglichkeit geben, den Verlust zu verarbeiten und Erinnerungen zu bewahren. Jedoch bleibt heutzutage immer weniger Zeit für die Grabpflege. Nicht selten ist es gar nicht möglich, die Stätte täglich oder gar in kurzen Abständen regelmäßig zu besuchen. Daher sollte man sich die Gestaltung und Aufteilung der Grabfläche sowie Verwendung von Pflanzen ganz genau überlegen.
Damit Ihnen eine pflegeleichte und ganzjährige Grabgestaltung gelingt, haben wir hier die fünf Schritte auf dem Weg dahin für Sie aufgelistet:
Zuerst einmal ist die Friedhofssatzung zu analysieren. Nicht auf jedem Friedhof dürfen alle Gestaltungsmöglichkeiten ausgeschöpft werden. So sparen beispielsweise Steinplatten und Liegesteine zwar viel Mühe, sind jedoch nicht überall erlaubt. Auch die Zeiten, in denen das Grab schön bepflanzt werden sollte, sind hier festgehalten. Entweder fragt man in der Stadtverwaltung nach der Satzung oder lässt sie sich bequem von Suchmaschinen im Internet anzeigen. Danach sollte man sich die eigentliche Größe der zu gestaltenden Fläche bewusst machen. Ist es ein Einzelgrab mit Sarg oder Urne oder gar Doppelgrab? Als nächstes teilt man die zur Verfügung stehende Fläche in bestimmte Abschnitte – und dabei gilt: Asymmetrie sorgt für optische Vergrößerung und erleichtert die Bepflanzung und Gestaltung. Natürlich spielt auch der Standort eine große Rolle. Fragen, die Sie sich stellen sollten, sind unter anderem: Wie ist der Boden beschaffen und welche Lichtverhältnisse herrschen?
Für die eigentliche Grabbepflanzung gibt es natürlich unzählige Möglichkeiten, jedoch existiert auch eine allgemein gültige Faustregel: Bei einem Einzelgrab nehmen etwa die Hälfte des Grabes die Bodendecker ein, circa ein Drittel der Fläche die Wechselbepflanzung und den Rest die Rahmenpflanzen. Bei einem Doppelgrab sollten die Bodendecker 60% der Grabfläche zur Verfügung haben, die Rahmenpflanzen etwa ein Viertel und die Wechselbepflanzung die restlichen 15 %. Wem selbst die Wechselbepflanzung zu aufwändig ist, der kann auch auf „natürliche“ Grabbepflanzung zurückgreifen und nur mit Moosen und mehrjährigen, immergrünen Pflanzen arbeiten. Um den Aufwand der Grabpflege möglichst gering zu halten, bieten sich neben immergrünen langsam wachsenden Pflanzen und Kies oder Mulch noch andere dekorative Ideen aus Stein an.
Mit einem klaren Plan im Hinterkopf gelingt die Grabgestaltung wie ganz von allein.
Damit im Jahr nicht unzählige Male neu bepflanzt werden muss, gibt es eine ultimative Lösung: Immergrüne Pflanzen. Wählen Sie am besten Pflanzen aus, die robust und eher anspruchslos sind, verschiedene Lichtverhältnisse vertragen und konkurrenzfähig sind. Auch sukkulente Pflanzen und ihre Verwandten bieten sich vor allem aufgrund ihrer Fähigkeit zur Wasserspeicherung an.
Immergrüne Bodendecker schützen vor Unkraut und sehen auch noch stilvoll und gepflegt aus. Daher nehmen sie auch in der Regel den größten Teil der Fläche ein. Die nachstehenden Bodendecker sind ganzjährig grün, blühen eher unscheinbar, können ohne Probleme zurückgeschnitten werden und fühlen sich auch im (Halb-)Schatten wohl. Bei den schnellwüchsigen Pflanzen, wie zum Beispiel Efeu, kann die Bepflanzung schnell ausarten und dies führt zu mehr Aufwand.
An sonnigen Standorten fühlen sich folgende Arten wohl:
Um auch die Rahmenbepflanzung, die eine Verbindung von Grabstein und Begrünung herstellen soll, möglichst unaufwändig zu gestalten, empfehlen sich Gehölze wie:
Dreimal im Jahr erneuert man in der Regel die Wechselpflanzung. Im Frühling eignen sich robust und überwiegend schädlingsfrei gezüchtete Frühblüher. Passende Vertreter sind:
Im Sommer sollte man auf besonders trockenheitsresistente Pflanzen Wert legen:
Im Herbst werden die Gräber erneut bepflanzt und mit Blumengestecken geschmückt, da die „stillen Feiertage“ Allerheiligen und Allerseelen am 1. und 2. November anstehen. Nachstehende Herbstblüher kommen immer wieder zum Einsatz:
Wem diese Wechselbepflanzung immer noch zu aufwändig ist, der kann auch auf Moose oder komplette Bewachsung des Grabes mit Efeu oder anderen schon genannten immergrünen Boden- und Grabbedeckern zurückgreifen. Diese Art der „natürlichen“ und „wilden“ Grabgestaltung muss jedoch vor dem Ausufern gehütet werden und bedarf mehr oder weniger Rückschnitt. Eine solche Bepflanzung hat viele Vorteile: sie bleibt mehrjährig erhalten, kann sich an die verschiedensten Standorte, Bodenqualitäten und Wetterverhältnisse anpassen und bei richtigem Einsatz und eventuell Verschnitt sieht sie ganzjährig toll aus. Auch die verschiedensten Gräser erfreuen sich wachsender Beliebtheit. Sie wirken stilecht zwischen anderen auffallend blühenden Pflanzen oder in Kombination mit Kiesauffüllungen. Gern können Sie bei Ihrer Gärtnerei nach folgenden Sorten fragen:
Unkraut – keiner will es, aber jeder hat es. Damit Unkraut erst gar nicht die Oberhand auf dem Grab gewinnt, gibt es wertvolle Tipps und Tricks, damit die chemischen Unkrautvernichter erst gar nicht zum Einsatz kommen müssen. Das Zauberwort lautet: Kies! Auch wenn Bodendecker das meiste Unkraut zurückhalten, ist es nie möglich, die ganze Erdfläche zu bedecken. Daher ist der Einsatz von Kies eine gestaltungstechnisch stilvolle und praktisch nützliche Variante um Unkraut nicht wachsen zu lassen. Unser persönlicher Tipp: Legen Sie einen Schutzvlies darunter und schon haben Sie keinen Ärger mehr mit den wilden Ungeheuern. Dank dieser Art Schutzfolie ist es auch möglich, den Kies viel leichter zu entfernen. Da die Folien und Vliese im unteren Preisniveau angesiedelt sind, kann man damit nichts falsch machen.
Eine weitere Möglichkeit stellt die Verwendung von farbigem Rindenmulch dar. Er ist genau wie Kies im Einzelhandel leicht zu erwerben, hat eine unkomplizierte Handhabung, müsste jedoch durch die einsetzenden Verrottungsprozesse aufgefüllt werden. Ob Kies oder Rindenmulch ist letzten Endes reine Geschmackssache. Beide können großflächig eingesetzt werden, jedoch auch Akzente setzen. In Kombination mit Bergastern kann diese pflegeleichte und anspruchslose Gestaltung zu einem echten Hingucker werden.
Wem die Pflege von Pflanzen, Kies und Co. immer noch zu aufwändig ist, für den kommt hier der lesenswerte Abschnitt: Abdeckplatten, die Teile oder gar die ganze Grabfläche bedecken werden immer gefragter. Anpflanzungen muss man nur noch teilweise oder gar nicht mehr tätigen, Unkraut spielt hier sowieso keine Rolle mehr und der richtige Schriftzug oder ein geschmackvolles Gesteck obendrauf verleihen dem Grab Anmut und Schönheit. Auf vielen Gräbern findet man heutzutage nicht nur Steinplatten sondern auch andere dekorative Elemente us Stein. Zu nennen wären an dieser Stelle Liegesteine und Findlinge. Durch die überlegte Platzierung können so wundervolle Kreationen entstehen. Echte Alleskönner unter dem Grabschmuck sind die Grabschalen. Mit Kerze, kleiner Bepflanzung oder als Vase eignen sie sich hervorragend. Hiermit kann man viel Arbeit vermeiden und bei Bedarf sowie zu gegebenen Zeiten gestalterisch aktiv werden. Grabschalen werden aus besonders witterungsbeständigen Materialien gefertigt. Sie können zwischen Bronze oder Aluminium, aber auch Edelstahl oder Naturstein wählen. Auch persönliche Inschriften sind möglich.
Bei dieser Fülle an Tipps und Ideen für das vermeintlich „perfekte“ Grab darf man eines nicht aus den Augen verlieren: Jedes Grab ist individuell zu gestalten und ein Mustergrab in diesem Sinne gibt es nicht. Alle Geschmäcker sind verschieden und die Vielfalt macht die Gräber doch so besonders. Die Grabgestaltung hilft den Hinterbliebenen oft auch mit ihrer Trauer, Wut oder gar Vorwürfen umzugehen. So setzt man sich aktiv mit dem Willen des Verstorbenen auseinander. Was hätte er/sie wohl auf seinem Grab gemocht? Was waren die Lieblingsblumen? War er/sie eher extravagant oder ganz schlicht? Solche Fragen und Gedanken helfen auch, das Grab je nach Charakter und Wünschen des Verschiedenen zu gestalten.
Also: Machen Sie sich eine Skizze und einen Plan wie das Grab aussehen soll, berücksichtigen Sie dabei auch die jeweilige Friedhofssatzung und äußere Gegebenheiten und kommen Sie vielleicht sogar mit anderen Angehörigen in Kontakt, um das Grab so schön und individuell wie möglich zu gestalten.
Auf einem als Findling behauenen Urnengrabstein sitzt ein anmutiges Mädchen aus Bronze, das in den Himmel schaut. Dieser Grabstein für ein Urnengrab überzeugt durch seinen besonderen Charme
„Exklusiver, kleiner Grabstein, robust gegenüber Witterung und Frost, gestaltet im Traditionshandwerk aus Kalkstein und verziert mit einer Granitspirale mit Sternen Muster sowie türkisem Glaseinsatz.
„Dieser Grabstein wird durch eine meisterliche Darstellung einer knienden Engelfigur als Bildhauerarbeit in Marmor geschmückt. Die Gestaltung des Steinengels für ein Urnengrab erfolgt nach einer klassisch- italienischen Vorlage aus der Gründerzeit.
„Wir leben das traditionelle Steinmetz & Bildhauer Handwerk und bieten hochwertige Grabmalkunst in eigener Herstellung zusammen mit unseren Bildhauern. Gerne stehen wir Ihnen für Fragen rund um die Grabgestaltung gerne zur Verfügung. Bitte kontaktieren Sie uns für Ihren individuellen Grabstein.
„Wie die aufgehende Sonne schwebt die aus böhmischem Glas gefertigte Sonnenscheibe beinahe schwerelos zwischen den beiden mächtigen Grabsteinflanken aus Sandstein. Dieser zweiteilige Grabstein mit Glaseinsatz ist das Resultat perfekter Steinmetzkunst.
„Das helle Grabmal für ein Urnengrab gibt die Kreuzform zwischen den Steinen wieder. Seidenmatt geschliffen und handwerklich bearbeitet ist das zweiteilige Grabmal ein herausragendes Beispiel moderner Grabmalkunst.
„Auf dem kleinen Dorffriedhof Schönfließ bei Eisenhüttenstadt konnten wir diese kleine Urnengrabanlage aus Sandstein aufstellen. Die leuchtende Farbe des Sandsteins in Kombination mit einem filigran ausgearbeiteten Blütendekor lässt diesen Grabstein von allen Blickwinkeln des Friedhofs aus strahlen
„Die Gestaltung des Grabes ist für viele Angehörige ein wichtiger Schritt zur Trauerverarbeitung. Der Grabstein hat dabei über die formelle Bedeutung hinaus eine wichtige Aufgabe die Erinnerung an einen geliebten Menschen zu bewahren. Er dient als Kraftquelle den neuen Lebensabschnitt zu meistern und die liebsten des Verstorbenen wieder an den Bestattungsort zurück zu führen und den Menschen Kraft und Zuversicht zu ermöglichen. Daher wird seit vielen Jahrhunderten von vielen unterschiedlichen Kulturen und Religionen der Grabkult sehr intensiv gepflegt. Der Tod eines geliebten Menschen reißt die Menschen im ersten Augenblick in eine ausweglose Situation. Doch viele werden erkennen, dass nach Abschluss der 4 Trauerphasen eine neue Kraft und Zuversicht entstehen kann. Licht kann ohne Dunkelheit nicht leuchten. Der Grabstein sollte daher nicht einfach nur günstig sein sondern auch gestalterische und inhaltliche Aufgaben erfüllen. Sofern ihr Budget größere Investitionen nicht her gibt, lassen Sie sich nicht ermutigen. Auch ein schlichter Stein aus einem heimischen Material wie z.B. Kalkstein oder Sandstein kann diese Aufgabe ohne viel Ornamentik erfüllten. War der oder die Liebste gerne in den Bergen oder an der See im Allgäu oder der Eifel? Fragen Sie uns, wir erkundigen uns nach den dort üblichen Natursteinen und erstellen mit Ihnen zusammen eine preiswerte Alternative mit Bedeutung! Dann wird Sie der Stein immer an einen geliebten Menschen erinnern ohne dabei Schmerz zu erzeugen. Lassen Sie sich überzeugen.
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