Auf einem als Findling behauenen Urnengrabstein sitzt ein anmutiges Mädchen aus Bronze, das in den Himmel schaut. Dieser Grabstein für ein Urnengrab überzeugt durch seinen besonderen Charme
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Bereits 3.000 vor Christus entwickelte sich die beeindruckende Kultur der Maya und bis heute gibt es in Zentralamerika noch Nachfahren. Über den Glauben und die Traditionen der Maya ist bis heute nicht alles bekannt, dennoch gibt es zeitliche Relikte, die auf besondere Bestattungsrituale und den traditionellen Umgang mit den Toten schließen lassen.
Bereits 3.000 vor Christus entwickelte sich die beeindruckende Kultur der Maya und bis heute gibt es in Zentralamerika noch Nachfahren. Über den Glauben und die Traditionen der Maya ist bis heute nicht alles bekannt, dennoch gibt es einige zeitliche Relikte, die beispielsweise auf besondere Bestattungsrituale und den traditionellen Umgang mit den Toten schließen lassen. Auch zu dem Leben nach dem Tod und dem Vorhandensein des Jenseits gab es bei den Mayas genaue Vorstellungen. Trotz der vielen beeindruckenden Tempel, die sie für Götter bauten, und der großen Städte mit zahlreicher Bevölkerung, galten die Maya nicht als friedliebendes, sondern eher als kämpferisches Volk. Der Alltag war vom Glauben und Riten, aber auch von Kämpfen und Opfergaben geprägt. Viele Tempel und Relikte kann man auch heute noch in Guatemala erkunden und besichtigen. Im Folgenden finden Sie alle Informationen zu der Kultur und dem Glauben der Maya, sowie zu ihren Bestattungsriten und ihrem Umgang mit den Toten.
Die Maya hatten einst die am höchsten entwickelte Kultur auf den amerikanischen Kontinenten, bevor sie von heute auf morgen verschwanden. Überwiegend gab es ihre Kultur und Religion in nur fünf Ländern: Mexiko, Guatemala, Belize, Honduras und El Savador. Die Geschichte der Maya-Kultur lässt sich dabei in drei übergeordnete Phasen einteilen: die vorklassische, die klassische und die nachklassische Zeit.
Die klassische Zeit war die Zeitepoche, in der die größten Ort und Siedlungen der Maya entstanden. Die Städte der Maya hatten damals eine enorme Größe, sodass bis zu 10.000 Menschen in einer Stadt Platz fanden und miteinander lebten.
Aufgrund der hohen Bevölkerungszahl, mussten die Maya einen routinierten Anbau von Nahrungsmitteln wie Getreide und Gemüse entwickeln. Dafür konstruierten die Maya aufwändige Bewässerungssysteme mit Stausee, um auch in den Trockenzeiten mit Wasser versorgt zu sein.
Ruinen der Maya-Tempel in Guatemala
Neben den vielen faszinierenden Bauten helfen viele schriftliche Überlieferungen die Kultur der Maya kennenzulernen. Diverse Schriften aus der Zeit der Maya zeigen auf, dass es sich dabei nicht um ein friedliebendes Volk handelte. Im Gegenteil, sie führten untereinander andauernd Kämpfe und brachten den Göttern Menschenopfer. Bei Kriegen wurden den besiegten Feinden die Köpfe abgeschlagen und als Trophäen behalten, andere wurden gefangen genommen, um sie foltern und opfern zu können. Für den plötzlichen Untergang gibt es keine genaue Erklärung, lediglich eine Tendenz zu der Mischung aus
gibt es laut Forschern. Heutzutage leben noch etwa sechs Millionen Nachfahren der Maya in Zentralamerika, wo sie als Indigenas bekannt sind.
Die Maya glaubten an viele verschiedene Götter, welche alle sehr eng mit dem Kalender und dem Alltag der Maya verknüpft waren. In deren Glauben wurde ihr Schicksal von den Göttern bestimmt, weshalb für diese einige Tempel errichtet, sowie Feste und Wallfahrten zu ihren Ehren abgehalten wurden. Auch bei wichtigen Vorhaben und Entschlüssen wurden die Götter vorher zu Rate gezogen.
In der Religion der Maya war es außerdem nicht unüblich, dass beispielsweise Opfergaben, in Form von Menschenopfern, für die Götter stattfanden. Die Traditionen und Riten zu diesen waren vielseitig, hierzu zählten unter anderem das Köpfen, Ertränken, Verstümmeln, Steinigen, Erhängen, Vergiften oder Ersticken. Die Kultur und der Glauben der Maya sind bis heute noch nicht komplett erforscht, allerdings gibt es zeitliche Beweise, dass die Menschenopfer sowohl von Gefangenen als auch von Gemeindemitgliedern gestellt wurden. Auch das menschliche Blut war ein wichtiger Bestandteil im Glauben der Maya, selbst Personen des hohen Rangs entnahmen sich, mithilfe von dornigen Fäden oder Seeigelstacheln, Blut aus Lippe oder Zunge. In der Religion der Maya war das Blut der Seelensitz der Menschen und die Quelle der Lebenskraft. Das geopferte Blut wurde auf Papierstreifen getropft und diese anschließend verbrannt.
Im Sinnbild des Glaubens der Maya spiegeln sich vor allem die Zerstörung und der Wiederaufbau wieder. So kam es, dass die Bewohner ungefähr alle 50 Jahre ihre Häuser zerstörten und den Boden, auf dem Werkzeuge, Alltagsgestände und menschliche Überreste verteilt wurden, verbrannten. Danach bauten sie ihre Häuser auf genau diesen Stellen wieder auf.
Das genaue Ausmaß der Bestattungsriten, sowie Ablauf und Ort der Bestattung standen bei den Mayas in einem engen Zusammenhang mit dem Stand der verstorbenen Person in der Gesellschaft. Bei den Angehörigen der unteren Schichten war es nicht unüblich, dass die Verstorbenen unter ihren Hütten oder sogar in Massengräbern beigesetzt wurden. Die Könige hingegen wurden in speziellen Gräbern in den Tempelanlagen bestattet, hierbei gab es außerdem noch zahlreiche Grabgeschenke und –beigaben, die den Verstorbenen auf dem Weg ins Jenseits helfen sollte. Zumeist waren diese Beigabe ganz alltägliche Dinge wie beispielsweise Geschirr oder auch Schmuck. Für verstorbene Personen in den höheren Klassen der Gesellschaft brachten die Angehörigen sogar Menschenopfer, damit die Verstorbenen auch im Jenseits Bedienstete hatten.
Die Maya gehörten zu den Religionen auf der Welt, welche an ein Leben im Jenseits glaubten. In ihren Vorstellungen wurde das Universum in drei Bereiche eingeteilt, in die Unterwelt, die Erde und den Himmel, welche durch den Weltenbaum miteinander verbunden werden.
Der Weltenbaum stützt den Himmel, damit er nicht auf die Erde fällt.
Dabei befindet sich die Unterwelt an seinen Wurzeln, die Erde auf der die Lebenden weilen, nennt den Stamm sein Eigen und die Äste des Weltenbaumes reichen bis hoch in den Himmel. Wenn ein Angehöriger der Maya stirbt, kommt er zuerst in die Unterwelt namens Xibalbá und wird dort von zwei Götter auf die Probe gestellt. Durch viele Kämpfe und Prüfungen mussten sie sich dort das Privileg, über den Weltenbaum in den Himmel aufzusteigen um dort ihre letzte Ruhe verbringen zu können, verdienen.
Das Volk und der Glaube der Maya gehört zu den am höchsten entwickelten Kulturen auf dem amerikanischen Kontinent, deshalb wirft ihr plötzliches Verschwinden bei Forschern bis heute viele Fragen auf. Die Kultur der Maya war geprägt von Kämpfen und traditionellen Opfergaben, sowie von unzähligen Göttern, welche das Leben der Maya grundsätzlich bestimmten und welche sie um Zustimmung bei großen Vorhaben baten. Für ihre Götter bauten die Maya große Tempelanlagen, die bis heute erhalten sind. Die Ruinen der beeindruckenden Tempel kann man beispielsweise in Guatemala erkunden und besichtigen. In den großen Tempelanlagen wurden auch Maya, die den oberen Gesellschaftsschichten angehörten, mit traditionellen Grabgeschenken beigesetzt. Den höher gestellten Maya wurden sogar Menschenopfer ans Grab gebracht, damit diese auch nach dem Tod nicht ohne einen Diener leben mussten. Der Glaube der Maya war von den Vorstellungen eines Lebens im Jenseits geprägt, allerdings mussten sie, um ein friedliches Leben im Himmel führen zu dürfen, zuerst Aufgaben in der Unterwelt bestehen, die, passend zur kriegerischen Kultur der Maya, überwiegend aus Kämpfen bestanden. Auch in vielen anderen Religionen, wie beispielsweise im katholischen und evangelischen Christentum oder im Judentum, gibt es genaue Vorstellungen zum dem, was mit den Menschen nach dem Tod passiert.
Auf einem als Findling behauenen Urnengrabstein sitzt ein anmutiges Mädchen aus Bronze, das in den Himmel schaut. Dieser Grabstein für ein Urnengrab überzeugt durch seinen besonderen Charme
„Exklusiver, kleiner Grabstein, robust gegenüber Witterung und Frost, gestaltet im Traditionshandwerk aus Kalkstein und verziert mit einer Granitspirale mit Sternen Muster sowie türkisem Glaseinsatz.
„Dieser Grabstein wird durch eine meisterliche Darstellung einer knienden Engelfigur als Bildhauerarbeit in Marmor geschmückt. Die Gestaltung des Steinengels für ein Urnengrab erfolgt nach einer klassisch- italienischen Vorlage aus der Gründerzeit.
„Wir leben das traditionelle Steinmetz & Bildhauer Handwerk und bieten hochwertige Grabmalkunst in eigener Herstellung zusammen mit unseren Bildhauern. Gerne stehen wir Ihnen für Fragen rund um die Grabgestaltung gerne zur Verfügung. Bitte kontaktieren Sie uns für Ihren individuellen Grabstein.
„Wie die aufgehende Sonne schwebt die aus böhmischem Glas gefertigte Sonnenscheibe beinahe schwerelos zwischen den beiden mächtigen Grabsteinflanken aus Sandstein. Dieser zweiteilige Grabstein mit Glaseinsatz ist das Resultat perfekter Steinmetzkunst.
„Das helle Grabmal für ein Urnengrab gibt die Kreuzform zwischen den Steinen wieder. Seidenmatt geschliffen und handwerklich bearbeitet ist das zweiteilige Grabmal ein herausragendes Beispiel moderner Grabmalkunst.
„Auf dem kleinen Dorffriedhof Schönfließ bei Eisenhüttenstadt konnten wir diese kleine Urnengrabanlage aus Sandstein aufstellen. Die leuchtende Farbe des Sandsteins in Kombination mit einem filigran ausgearbeiteten Blütendekor lässt diesen Grabstein von allen Blickwinkeln des Friedhofs aus strahlen
„Die Gestaltung des Grabes ist für viele Angehörige ein wichtiger Schritt zur Trauerverarbeitung. Der Grabstein hat dabei über die formelle Bedeutung hinaus eine wichtige Aufgabe die Erinnerung an einen geliebten Menschen zu bewahren. Er dient als Kraftquelle den neuen Lebensabschnitt zu meistern und die liebsten des Verstorbenen wieder an den Bestattungsort zurück zu führen und den Menschen Kraft und Zuversicht zu ermöglichen. Daher wird seit vielen Jahrhunderten von vielen unterschiedlichen Kulturen und Religionen der Grabkult sehr intensiv gepflegt. Der Tod eines geliebten Menschen reißt die Menschen im ersten Augenblick in eine ausweglose Situation. Doch viele werden erkennen, dass nach Abschluss der 4 Trauerphasen eine neue Kraft und Zuversicht entstehen kann. Licht kann ohne Dunkelheit nicht leuchten. Der Grabstein sollte daher nicht einfach nur günstig sein sondern auch gestalterische und inhaltliche Aufgaben erfüllen. Sofern ihr Budget größere Investitionen nicht her gibt, lassen Sie sich nicht ermutigen. Auch ein schlichter Stein aus einem heimischen Material wie z.B. Kalkstein oder Sandstein kann diese Aufgabe ohne viel Ornamentik erfüllten. War der oder die Liebste gerne in den Bergen oder an der See im Allgäu oder der Eifel? Fragen Sie uns, wir erkundigen uns nach den dort üblichen Natursteinen und erstellen mit Ihnen zusammen eine preiswerte Alternative mit Bedeutung! Dann wird Sie der Stein immer an einen geliebten Menschen erinnern ohne dabei Schmerz zu erzeugen. Lassen Sie sich überzeugen.
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