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Bildhauer
FAQ
Häufige Fragen
Franz Wilhelm Fürst zu Putbus verstarb am 5. April 2004 in Meerbusch bei Düsseldorf.
Der Fürst Franz von Putbus starb mit 76 Jahren an den Folgen eines Krebsleidens.
Franz Wilhelm Fürst zu Putbus liegt auf dem St. Maria Magdalena Friedhof in Vilmnitz begraben, einem Stadtteil von Putbus auf der Insel Rügen.
Das fürstliche Wappen der Adelsfamilie Fürst zu Putbus ziert einen kleinen glattgeschliffenen grauen Grabstein. Darauf sind schlicht und unauffällig der Name und die Lebensdaten von Franz Wilhelm eingraviert. Die Grabstätte wird von einem großen Grabkreuz geschmückt und liegt etwas versteckt hinter der Kirche St. Maria Magdalena auf dem Friedhof Vilmnitz. Die Grabstätte wird „bewacht“ von zwei „Wilden Männern“ mit Streitkeule und Helmzier.
Gleich hinter der Kirche St. Maria Magdalena etwas versteckt, liegt Franz Wilhelm Fürst zu Putbus begraben, Urururenkel des Fürsten Wilhelm Malte zu Putbus. Seine Grabplatte ziert das fürstliche Wappen, flankiert von zwei „Wilden Männern“ mit Streitkeule und Helmzier. Franz Fürst von Putbus starb am 5. April in Meerbusch bei Düsseldorf an Krebs im Alter von 76 Jahren.
Die Fürsten zu Putbus sind ein auf Rügen beheimatetes Uradelsgeschlecht, mit einer langen und traditionsreichen Geschichte. Unter dem zwischenzeitlichen Namen Podebusk waren sie teilweise dem dänischen, aber auch dem schwedischen Adel zugehörig, bevor sie 1815 in den preußischen Fürstenstand berufen wurden.
Franz Wilhelm Fürst zu Putbus erregte nach der Wiedervereinigung Deutschland einiges an Aufsehen. Grund dafür war ein Rechtsstreit um eine mögliche Rückführung der putbusischen Länderen auf Rügen, welche erst von den Nationalsozialisten, später von der sowjetischen Besatzungszone enteignet wurden. Um den Vorgang besser zu verstehen, muss etwas in die Geschichte zurückgeblickt werden: Der Urururgroßvater von Franz Wilhelm war Wilhelm Malte zu Putbus. Wilhelm Malte gilt unter anderem als legendär, weil er Anfang des 19. Jahrhunderts das Residenzstädtchen Putbus auf Rügen errichten ließ und es dabei mit beeindruckenden klassizistischen Bauten bestückte. Dazu erwarb Wilhelm Malte viele Ländereien.
Der Vater von Franz Wilhelm Fürst zu Putbus Malte zu Putbus wurde zu den Zeiten des Zweiten Weltkriegs wegen einer Verschwörung gegen Hitler am 21. Juli 1944 verhaftet und ins KZ-Sachsenhausen überführt worden. Malte zu Putbus wurde kurze Zeit später im KZ Sachsenhausen ermordet. Im Zuge dessen wurden die Ländereien der Familie zu Putbus ein erstes Mal enteignet und unter Zwangsverwaltung der Nationalsozialisten gestellt.
Später urteilten die verschiedenen gerichtlichen Instanzen, dass diese Enteignung nicht formal geschehen sei, weshalb sie vom deutschen Recht nicht anerkannt wurde. Nach der Enteignung bzw. Zwangsverwaltung durch den NS-Staat wurden in den Nachkriegsjahren die Ländereien der Familie von und zu Putbus erneut enteignet, diesmal durch die kommunistische Sowjet-Union. Für diese Enteignung sah der deutsche Einigungsvertrag von 1990 jedoch keinen Rückübertretungsanspruch. Insgesamt wollte Franz Wilhelm zu Putbus 78 Landwirtschaften, vier Kalksteinbrüche, zwei Häfen und zehn Forsten zurückerwirken. Die Fläche hätte einem Sechstel der Insel Rügen entsprochen. Allerdings gingen nicht alle Ländereien verloren. Franz Wilhelm kaufte mehrere Immobilien und kleine Teile der Ländereien zu Lebzeiten zurück. Er verstarb 2004 in der nähe von Düsseldorf an Krebs. Franz Wilhelm wurde 76 Jahre alt. Nach seinem Tod übernahm seine Witwe Michaela Fürstin zu Putbus die Verwaltung des Besitzes. Das Grab von Franz Wilhelm liegt in Vilmnitz einem Stadtteil der Stadt Putbus auf Rügen.
Franz Wilhelm Dietrich Albrecht Fürst von Putbus stand symbolisch für Widersinn gegen Neuordnung des Grundeigentums, die Einheitskanzler Kohl dem Gebiet der Ex-DDR mit der Vertrag der Deutschen Einheit erzwungen hat.
Unbekannt
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